Sonnennebel

Schon länger läßt es sich nicht mehr leugnen, die goldene Herbstmacht entfaltet seit geraumer Zeit ihre temporären Gewänder des alljährlichen Wandels. Das säuselnde Blattgewerk der hehren Baumgesellen verändert behutsam seine prachtvollen Töne und reizt mit einem Farbenspiel ohnegleichen und doch gleiten die zahlreichen Blätter leise wispernd hernieder; aufgesogen von der flüchtigen Vergänglichkeit in jenem einen Moment des Innehaltens – nur getragen von Raum und Zeit in diesem surrealen Weltgesang der Unendlichkeit. Der grüne, dichte Blätterwald gehört der Vergangenheit an, von Tag zu Tag wird er lichter und enthüllt in der Konsequenz das nicht mehr Verborgene. Unter meinen Laufschuhen knistern die einst wehenden Kleider, die der belebende Hain noch gestern mit Anmut getragen hat. Und so begebe ich mich hinein, in diese verträumte Welt der Melancholie, die ihr edles Antlitz in kaum wahrnehmbaren Nuancen zärtlich allenthalben verändert.

Das weite Firmament offeriert einen azurblauen Horizont, nur selten schweben elegante Wolkenschiffe durch das besinnliche Gemälde der Natürlichkeit, romantisch berührt von liebevollen Windhänden, die man nicht sehen kann, aber umso mehr fühlen kann. Äquivalent mein Täglichlaufen, welches vom gehaltvollen Empfinden geprägt wird und davon lebt. Mein Blick späht in dem tiefen Forst empor und ein Heer von solaren Strahlen geht seinen Weg und leuchtet unablässig durch die hohen Baumkronen und Lichtkegel um Lichtkegel werden von dem endlosen Himmel herab gesandt, um die Wassertropfen auf den Grashalmen zu kitzeln. Formidable Lichtspiele alternieren im finsteren Schattenglanz und generieren eine beeindruckende Atmosphäre greifbarer Schönheit, die mich vergessen läßt, wo ich mich befinde und in welcher Welt ich lebe; ich will diesen Augenblick so lange festhalten, wie es nur irgend möglich ist und dementsprechend gebe ich mich mehreren Wiederholungen auf dieser Teilstrecke hin und ja, ich genieße nur.

2013_Sonnennebel

Licht und Schatten dominieren kristallartig im Wechselschimmer des allumfassenden Nichts, die charismatischen Sonnenblitze werden immer wieder gebrochen und doch behaupten sie ihren unausweichlichen Pfad der Eroberung, gleich raren Diamantentränen der triumphierenden Einzigartigkeit. Nebelfelder erheben und streben willkürlich in scheinbar alles verzehrenden Wolken empor und vereinigen sich in Harmonie mit dem goldenen Schimmer und malen eine Momentaufnahme in das allgegenwärtige Leben, die so in dieser Form nimmer mehr zu sehen sein wird. Ich sauge jene bedeutenden Impressionen in mir auf und folge den Nebelreitern in ihr dichtes, graues Reich der Unwägbarkeit. Nicht nur über die leise wogenden Wasserflächen tanzen die Nebelbänke, sondern auch über die noch grünen Wiesen singen sie ihr graziles Lied der Verborgenheit.

Die Minuten und die Kilometer vergehen, die solare Energie konzentriert sich und intensiviert ihre befehlende Dominanz. Der Dammpfad, der in seiner ganzen Pracht vor mir liegt und mich zu einem laufenden Besuch einlädt, ist gesäumt von Abertausenden von Spinnennetzen, kreiert von wahrhaftigen Meistern der Kunstfertigkeit, die mit ihren filigranen Fäden unzählige Tautropfen eingefangen haben, welche nun die Sonnenstrahlen blitzend reflektieren und in das glitzernde Lichtspiel mit ihrem ureigenen Gesang einstimmen. Welch wahre Kunstwerke kann ich in dem unscheinbaren Gras entdecken, die sonst erfolgreich verborgen bleiben und selbst den aufmerksamen Betrachter entgehen. Jählings registriere ich eine verhaltene Bewegung, ich blicke nach links und nur zehn Meter von mir entfernt, beobachtet mich ein Jungfuchs.

Unsere Blicke treffen aufeinander und er schmiegt sich an den Boden, zugleich sehr aufmerksam; scheinbar unschlüssig, welche Wahl er treffen soll – verharren oder flüchten. Nachdem ich ihn ruhig anrede, wählt er die erste Option; vielleicht weiß er, daß von mir keine Gefahr ausgeht. Nach wenigen Metern werde ich auf seine Mama treffen, die eilig von dannen zieht. Später begegne ich einem zutraulichen Reh und hernach begrüße ich ein neugieriges Eichhörnchen, welches sich in seiner regen Sammeltätigkeit nicht von mir stören läßt. In dieser frühen Morgenstunde obsiegt die Einsamkeit und mehr Waldbewohner werde ich nicht antreffen. Das Jahr vergeht ungerührt, der Sommer liegt darnieder, das Nebelreich löst sich für immerdar auf und mein Lauf erfährt seinen Schlußpunkt.

36 Antworten zu “Sonnennebel”

  1. Wow, ein Laufbericht! Endlich! Ich lese mal

  2. Unverhofft kommt oft. Viel Spaß. 🙂

  3. Thx lieber Marcus für das wunderschöne Post von dir! Lange habe ich auf eine Fortsetzung gewartet, aber es hat sich wirklich gelohnt. Du hast das wie noch immer wunderschön festgehalten und mich auf deine Laufreise mitgenommen! Einfach klasse! Nicht nur die Spinnen sind **Meister der Kunstfertigkeit**, du bist das in poetische Lauftexte!

    Riesendank dafür!

    MfG

  4. Vielen Dank für Dein Lob, lieber Otto. Der letzte Bericht ist noch nicht allzu lange her und jede Woche ein Laufbericht wäre doch arg übertrieben. Mit Meistern – wie es die Spinnen zu sein pflegen – darf ich mich nicht vergleichen.

  5. Den Fuchs hättest du auf einem Bild festhalten können!

    Super Sonntag!

  6. Ohne Kamera ist das nur schwer möglich. 😉

    Merci, das wünsche ich Dir auch.

  7. Ein stimmungsvoller Beitrag, der mich an eine ähnliche Situation vor kurzem erinnert. Übrigens schön, hier keine KM Angaben zu lesen. Die übliche Selbstbeweihräucherung in der Szene ist unerträglich.

  8. Möge jene Situation in der Erinnerung überleben; meine beschriebenen Eindrücke werden es.

    Nur gut, daß ich zu keiner „Laufszene“ gehöre. 😉

  9. Mein lieber Marcus!

    MIr deucht überall anders gibt es einen schönen Altweibersommer, ein Farbenspiel sondergleichen! Nur hier dominiert Grau in Grau und nochmal Grau. Genau das ist die Jahreszeit, die ich hasse. Von wegen schöner Herbst. Es gibt keine Farben mehr, diese komische Witterung verschluckt alles… es nervt!

    Dein Beitrag ist so schön zu lesen. Man sieht die Farben direkt vor sich. Wie herrlich doch deine Tierbegegungen sind. Ich kann mich gar nicht mehr erinnen, wann ich einen Fuchs gesehen habe. Gut hier in der Stadt kommen sie nicht so häufig vor *gg*. Eichkätzchen gibt es aber mehr als genug. Ich mag diese Putzels!

  10. Meine liebe Brigitte,

    hier dominiert alles, aber kein Grau – würde ich jetzt laufen, trüge mein Artikel den Titel: „Sonnensturm“. Der Herbst zeigt so langsam seine schönsten Farben, die er zu bieten hat und jene Welt ist so vielfältig, sie ist einfach nur prachtvoll. Möge sich das bei Dir bald ändern.

    Wahrscheinlich kommen sie gerade in der Stadt vermehrt vor, wenn ich beispielsweise an Berlin denke – was es dort für Füchse und Schwarzkittel gibt – dagegen sind die Wälder regelrecht leer. 😉

    Ja, Wuschelputzels muß man lieben. Ich könnte sie stundenlang beobachten. 🙂

  11. Kein Wunder dass es hier Grau ist, wenns bei dir so schön ist! 😯
    Einen richtig schönen Herbst gab es schon länger nicht. Weiß der Geier warum. Ob es sich ändern wird, wage ich zu bezweifeln. Ich kenne das Spiel schon.

    Ich könnte mich nicht erinnern, dass es hier in der Stadt Füchse oder Wildschweinderl gibt. Davon hab ich noch nichts gehört. Und in den Wäldern treib ich mich nicht soviel herum, darum kann ich das gar nicht sagen.

    Oh ja, die sind einfach nur putzig.

  12. Das ist freilich wahr. 😀 Es kann ja nicht immer dunkel und grau bei Dir sein, irgendwann muß sich der Herbst auch mal von seiner schönen Seite zeigen – ich drücke Dir die Daumen.

    Die Wälder werden schon entsprechend bewohnt sein und in der Stadt? Ich kann das nicht beurteilen, aber derlei könnte ich mir gut vorstellen.

    Vor allem sind sie sehr neugierig; wenn die Kleinen miteinander spielen – das zu beobachten, ist schlichtweg großartig.

  13. Hast du eine Ahnung. Hier ist oft wochenlang Nebel, ohne dass man die Sonne mal zu sehen bekommt.

    Natürlich sind sie bewohnt und ich hoffe das bleibt noch lange so.

    Durch deinen täglichen Lauf hast du immer wieder die Möglichkeit diese wunderbaren Geschöpfe zu beobachten.

  14. Ich würde mich darüber freuen (während des Täglichlaufens) – kann aber gut nachvollziehen, daß das früher oder später deprimierend wirken kann – allein es ist nicht zu ändern.

    Das wage ich zu bezweifeln.

    Das ist korrekt. Und sie mich. Bei dem Gros der Racker bin ich seit langem bekannt, so daß wir uns grüßen und uns zuwinken. 😉

  15. Partiell kann es schön sein, wenn es nebelig ist, aber wenn es dominiert, so ist das nicht mehr lustig.

    Ich stelle mir das gerade so vor, wie sie allesamt am Waldrand stehen und dich einklatschen, wenn du angelaufen kommst. Genial hihihi!

  16. Das ist klar; darum werde ich Dir ein wenig Sonne übermitteln. Spätestens morgen wird sie strahlen…

    Und die dicken Schwarzkittel rennen mit mir um die Wette und ich scheitere gnadenlos. 😉

    Hier eine besondere Freundin von mir:

  17. Danke das ist ganz lieb von dir. Bloß ist für morgen schon starker Regen angesagt *ggg*.

    Das glaube ich dir, da hättest du wohl keine Chance, außer rauf auf einen Baum ;).

    Einfach nur herzig!

  18. Der Regen kommt im Austausch zu mir und ich wäre darüber gar nicht betrübt. 😉

    Nun ja, adäquate Bäume zu finden, um sie zu erklimmen, ist in meinem Laufareal gar nicht soo leicht. Der Findungsprozeß würde etwas Zeit in Anspruch nehmen.

  19. Wir können gerne tauschen…

    Warum sind die nicht zu finden? Haben deine Bäume keine Äste zum hochklettern? Dann doch lieber hinter einem Baum verstecken? 😉

  20. Du kennst doch mein Laufgebiet, da eignen sich nur wenige Bäume, um als Schwarzkittel-Schutz zu dienen; wobei das gar nicht nötig ist, da die Putzels erstens harmlos sind und zweitens selbst gerne flüchten – wenn auch nicht auf Bäume. 😉

  21. Komme gerade von meinem eigenen Herbstlauf zurück und kann den heutigen Laufgenuss bestätigen. Freilich Fuchs, Eichhörnchen oder Reh waren mir heute nicht vergönnt. Aber das Spiel des Sonnenlichts und die Herbstfarben des Waldes waren sehr stimmungsvoll. Hinzukommt hier noch ein sehr kräftiger Wind, der ja den Herbst auch hin und wieder begleitet. Genieße es weiterhin lieber Marcus. Denn alles verändert sich und man weiß nie in welche Richtung es geht.
    Liebe Grüße
    Dietmar

  22. Lieber Dietmar,

    es freut mich zu lesen, daß Du Dich einem ähnlichen Genuß hingeben durftest. Ja, das Wechselspiel des Lebens verändert sich unaufhaltsam und selten kann man die wahre Richtung erahnen. Frisch ist es in den Morgenstunden geworden und ich nehme an, der Winter wird kalt werden und früh beginnen und meine Kältestatistik in neuerliche Rekordregionen treiben.

    Genieße den Herbst und alles Gute,

    Marcus

  23. Lieber Marcus,

    lieben Dank für Deinen atmosphärisch dichten und packenden Artikel, der einfach Lust aufs Laufen macht, um den Herbst draußen zu erleben. Von jedem Deiner Sätze entsteht sofort ein Bild in meinem Kopf und auch wenn Du es nicht mehr hören kannst, ich habe Dich wieder begleitet. *lach* 😉

    Das Foto ist herrlich anzusehen und unterstreicht Deinen poetischen Artikel. In der Hoffnung auf einen zweiten Teil wünsche ich Dir einen schönen Sonntag.

    LG
    Beata

  24. Liebe Beata,

    daß Du mich begleitet hast, ist mir nicht entgangen – ich habe Deinen Schatten sofort bemerkt und mich sehr darüber gefreut. 🙂 Für manche Begebenheiten sind Photos überflüssig, denn der Geist zeigt sie uns auf viel intensivere Art und Weise.

    Ob ich eine Fortsetzung schreiben kann und darf, wird die Zukunft zeigen – ich selbst kann darüber keine Aussage treffen.

    Alles Gute,

    Marcus

  25. DocRunner Says:

    Lieber Marcus,
    es ist wirklich eine wahre Pracht, was die Spinnen zustande kriegen und an einem sonnigen kühlen Morgen erscheinen diese Kunstwerke in einer noch größeren Schönheit. Deine Wildkontakte sind beachtlich, entweder ist Dein Laufrevier gesegnet oder Du bist ein Glückspilz, aber wahrscheinlich trifft beides zu.
    Der Herbst ist momentan auf dem Höhepunkt, allerdings vermisse ich das Regen- und Schmuddelwetter ein wenig, aber das kommt schon noch, da bin ich mir sicher. Es ist jedoch nichts gegen ein wenig Herbstsonne und blauen Himmel einzuwenden, da ja der lange und unerbittliche Winter droht 😉

    Salut
    Christian

  26. Lieber Christian,

    diese filigrane Kunstfertigkeit der Spinnenzunft ist wahrlich mit Worten kaum zu beschreiben; ich kann derlei nur bewundern und ob dieser Schönheit schweigen. Ich bin kein Glückspilz, aber mein Laufareal ist die Heimat von vielen tierischen Bewohnern, die ich nahezu täglich beobachten darf. Und trotz der Zerstörungswut der hiesigen Bürger überrascht mich die tierische Vielfalt doch immer wieder.

    In der Tat, der Regen fehlt mir auch, aber in diesem trockenen Jahr verwundert mich dies nicht. An dieser Stelle kann ich nur auf starke Schneefälle demnächst hoffen. Zudem prognostiziere ich, daß der Winter kalt, sehr kalt werden wird. Schaun mer ma, dann sehn ma scho. 😉

    Alles Gute,

    Marcus

  27. Ich danke ihnen für das Teilhaben an ihrem schönen Herbstlauf, den sie in vollendeter Form beschrieben haben. Wie noch stets ist es ihnen wieder gelungen, unscheinbare Dinge der Natur zu registrieren und mit ihrer bilderreichen Sprache festzuhalten. Welcher Mensch beachtet heutzutage Spinnennetze? Wieder richten sie ihre Aufmerksamkeit auf das Wesentliche. Der stürmische Herbst zeigt sich von seiner sonnenreichen Seite, was ideal für ihr Täglich-Laufen erscheint. Ich freue mich auf weitere Lauf-Berichte ihrerseits, die von der einmaligen Anschaulichkeit leben.

    Herzlichst
    Richard

  28. In diesem Moment waren nur die Spinnennetze von gewichtiger Relevanz und überraschten mit vollendeter Schönheit, im Gegensatz zu meinen unzulänglichen Beschreibungen, die die Natur doch nicht im Ansatz der Wahrheit entsprechend skizzieren können. Die kleinen und unscheinbaren Dinge des Lebens sind von wahrer Bedeutung.

    Der Herbst lacht stürmisch, doch ein wenig Regen würde ich mir noch zusätzlich wünschen. Aber selten gehen Wünsche in Erfüllung.

  29. Hallo Marcus,

    du hast dich mit der Herbstlaufbeschreibung wieder selbst übertroffen, sehr anschaulich getextet. Der Sommer ist noch nicht lange vergangen und jetzt gehen wir auf den Winter zu. Da du eine Rückschau unterschlagen hast, fällt das dieses Mal nicht so extrem auf. Gut (Regen)Lauf in den Herbst!

    Gruß

    Thomas

  30. Wir gehen nicht auf den Winter zu, seit heute ist er bereits da. Heute morgen lief ich bei -02 °C und dieser frühe Zeitpunkt ist ein Novum in den vergangenen 13 Jahren.

    Eine in der Vergangenheit unterschlagene Rückschau bedeutet in der Zukunft eine doppelte. 😉

  31. Ja, der Herbst ist eingezogen. Licht und Schattenspiele begleiten auch meine Laufwege. Mit Jungfüchsen, Rehen und anderen Tieren kann ich leider nicht auf meinen Wegen beobachten.
    Aber ich stimme Dir uneingeschränkt zu, dass es derzeit wirklich sehr schön ist, durch dieses wunderbare Szenario zu laufen.
    Lieben Gruß
    Kornelia

  32. Seit heute ist der Herbst aus- und der Winter eingezogen. Das Jahr ist dem Wandel unterworfen und 2013 siecht bereits seinem unausweichlichen Ende entgegen. Dennoch, umso schöner ist es draußen. Wohl dem, der das täglich genießen darf.

  33. […] und Meister Reineke als herausragende Stellvertreter genannt – etwas mehr von ihnen ist im Sonnennebel zu […]

  34. […] – das war mehr Schwimmen als Laufen. Langsam neigt sich das Jahr dem Niedergang entgegen und im Sonnennebel entfaltet die goldene Herbstmacht ihre temporären Gewänder des alljährlichen Wandels. Ein Heer […]

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