Über das Versagen

Vor einiger Zeit. Ich näherte mich meiner Heimat im Sinne des Täglichlaufens; soll heißen, ich trat in die liebliche melancholische und von mir so präferierte einsame Welt der Wälder ein. Doch der an jenem Tage gar nicht abgeschiedene Forst schluchzte mir mit lautem Wehklagen bereits aus der Ferne elendig entgegen. Er schrie, seufzte und ächzte. Doch nein, der Wald selbst klagte zwar an, allerdings ohne eigene Stimme. Das Getöse, welches ich vernahm, stammte von Menschenkindern, die ich noch nicht erspähen konnte, welches der exzessiven Klangwelt jedoch keinen Abbruch tat. Und ich konnte es kaum glauben, je weiter ich mich in Richtung des Forstes bewegte, umso lauter drang der unerträgliche Schall in meine Ohren.

Es sollte nicht mehr lange dauern, bis ich den Quellen in persona gegenüber trat. Es handelte sich um vielleicht 30 Jugendliche, in einer weit auseinander gezogenen losen Reihe. Vereinzelt tauchten erwachsene Menschen dazwischen auf. Sodann brüllten sie, lärmten, kreischten, lachten; Schreie gellten durch den Hain – sie rannten, brachen in das Unterholz, verließen die gewohnten Wege. Einige Jugendliche zeichneten sich durch exorbitantes natürliches Interesse aus; mit dem Handy spielend, die Zigarette lässig im Mund steckend, marschierten sie mit aktiviertem MP3 Player arrogant respektlos durch die Botanik. Stilecht bassmäßig – utz utz utz – begleitend. Ja, ich gestehe, mich hat dieses erbärmliche Gebaren nur angewidert. Ich korrigierte selbstredend meine Strecke, um den traurigen leeren Geisterwesen auszuweichen und einige bekamen ob meiner plötzlichen wie lautlosen Präsenz durchaus einen Schreck. Zumal mein versteinertes Gesicht alles andere als freundlich aussah.

Nun, muß ich noch erwähnen, wodurch sich der Rückweg auszeichnete? Abgerissene Blätter allenthalben, abgebrochene Zweige; kleinere zerstörte Bäume wie Sträucher, niedergetretene Pflanzen, Zigarettenkippen auf dem Waldweg und diverser anderer Müll, den man prima im Wald entsorgen kann. In meinem letzten Beitrag dieser Art und Thematik bedauerte ich die ungenutzten Chancen. Ja, so auch dieses Mal. Was haben diese kurzsichtigen Personen nur alles versäumt? Was hätten sie erreichen können, wenn sie sich sehr leise fortbewegt hätten? Welche tierische Vielfalt hätten sie beobachten können? Rehe? Seeadler? Silberreiher? Um nur wenige aufzuzählen. Vielleicht hätten sich einige Jugendliche die Augen verbinden können, um manche Baumriesen zu erfühlen, zu ertasten? Und dabei die musikalische Mannigfaltigkeit der künstlerisch begabten Vogelwelt zu erlauschen? Sehen. Hören. Fühlen. Genießen. In aller Stille. Mit dem gebührenden Respekt für jene Bewohner, die in diesem Wald ihr Zuhause haben; die dort leben. Wir Menschen sind nur kleine Eindringlinge.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die jugendlichen Horden auch nur ein Tier gesehen haben. Sie werden nichts wahrgenommen haben. Gar nichts. An dieser Stelle frage ich mich, was sie dort im Wald gesucht haben? Für diese Exkursion ohne Sinn und Verstand wäre auch eine Müllkippe oder ein Schrottplatz angemessen gewesen. Aber ja, wer später mit Engagement unsere Natur, das Habitat Erde adäquat zerstören will, muß entsprechend in frühen Jahren dazu erzogen werden. Wie kann ich etwas schützen, was ich nicht lieben gelernt habe? Vor meinem geistigen Auge sehe ich eine lange Reihe von Tieren, allen voran 20 Wildschweine, die die Wohnungen und Häuser jener Jugendlichen aufsuchen; dort großartig herumschnüffeln, alles zerstören, ihren Unrat hinterlassen und dann gelangweilt grunzend weiterziehen. Allein, manche geistige Vorstellungen werden nie Realität und bleiben dem Leben versagt. Ungenutzte Chancen für die Kinder. Ein bitteres Zeugnis für die Betreuer. Das Versagen der Erziehung. Erziehung? Welche Erziehung?

23 Antworten zu “Über das Versagen”

  1. Was soll man da groß dazu noch sagen?! Diese Jugendlichen können ja nicht mal etwas für ihr Tun. Die Erziehung hat hier leider nicht gegriffen, bzw. gab es gar keine. Wenn ich mich an meine Schulzeit zurück erinnere, so gab es diese wilde duch den Wald toben nicht. Man hat uns vieles gezeigt und erklärt. Für mich hat der Wald sowieso eine ganz andere Bedeutung. Es war meine Heimat!

    Das wäre doch genial, könnten die Tiere einmal zurück schlagen und genau das machen, was du geschrieben hast!

    Traurige Welt!

  2. Dazu kann man nichts sagen. Traurig ist das. Ich bin auch längst zu der Überzeugung gelangt, daß Erziehung in dieser Gesellschaft mehr und mehr in der Auflösung begriffen ist. Ich kenne Waldexkursionen auch ein wenig anders. Wir wurden dazu angehalten, vorsichtig zu sein und gar kein Lärm zu veranstalten. Nun ja, wahrscheinlich ist das heute auch egal. Unser Kampf gilt der Natur, wen interessiert da schon ein paar Pflänzchen?

    Ja, die Vorstellung gefällt mir. Wie dem auch sei, unsere ureigene Selbstzerstörung wird letztendlich der Natur zu Gute kommen.

  3. Ich habe auch keine Ahnung woran das liegt! Aber eins kann ich sagen… Eltern schieben zum großen Teil die Erziehungen an die Lehrer und Kindergärtner ab. Oder sie werden einfach vor den TV gesetzt. Da störens wenigstens nicht.

    Leider wird das nicht passieren!

  4. Erziehung beginnt im Elternhaus. Derlei an die Lehrer oder an sonst jemanden zu delegieren, ist Unfug. Freilich, bequemer geht es nicht. Und wer sucht die Schuld schon bei sich selbst? Dennoch, in früheren Generationen sah das anders aus. Mir graut schon vor dem, was noch kommen wird…

  5. ramonarun Says:

    Hallo Marcus, in ihrer Kindheit haben die Kinder das auch noch gelernt, da bin ich mir sicher. Aber ab einem gewissen Zeitpunkt ist ihnen oft, leider sehr oft, alles egal. Wirklich alles. Ich habe selbst Kinder und habe einige Kommentare hören müssen ob meiner Natur- und Tierliebe. Jugendliche Arroganz kann sehr groß sein. Ich hoffe trotzdem, dass sich diese irgendwann in erwachsenes Verantwortungsbewusstsein umwandelt.

    Andererseits gibt es genug Erwachsene, die sich genauso oder noch schlimmer wie die Jugendlichen benehmen. Insofern kann man den Jugendlichen ihr Verhalten nicht einmal verdenken.

    Wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, dass unsere Vorbildwirkung einmal mehr Früchte trägt!

  6. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Schon oft wurde ich belächelt, ob meiner Tierliebe. Wenn ich irgendwelche Käfer aus den Wasserfässern rette usw. usf. Aber das stört mich nicht. Ich freue mich jedes Mal wie ein Schneekönig und sage, „wieder ein Leben gerettet“. 🙂

    Hinsichtlich der mangelnden Vorbildwirkung der Erwachsenen kann ich nur zustimmen. Auch da habe ich schon viel zu viel negative Dinge erleben müssen. Klar, der Nachwuchs lernt dadurch – in welche Richtung auch immer.

    Deine Hoffnung in Ehren, mir persönlich fällt das immer schwer – das muß ich gestehen. Umso größer die Freude, wenn ich irre.

  7. Eine traurige Geschichte, lieber Marcus und ich teile die in Deinen Zeilen steckende Empörung. Wie soll man das charakterisieren, was sich hinter Deinem Erlebnis zu Grunde liegt: Gedankenlosigkeit, geistige Verarmung, Verrohung, Rücksichtslosigkeit, Egoismus…?
    Freilich im Wald macht sich das von Dir beobachte Gebaren besonders deutlich, weil man es an solchen naturbelassenen Stellen nicht erwartet. Indes ist es nur ein Abbild unserer Gesellschaft und findet sich überall. Auf Bahnhofsvorplätzen, in Zügen und Bussen, in jedem Park. Warum sollten sich die Menschen im Wald anders verhalten? Neulich bei einem Zoobesuch finden wir in einem Teich Dosen und Flaschen die ein paar Irre dort reingeworfen haben. Man sollte doch glauben, dass gerade an einem solchen Ort die Besucher daran denken, dass sie die Tiere damit stören. Auch an meiner Laufstrecke gibt es Wege die sind einfach zugemüllt, obwohl alle 100 Meter ein Abfallbehältnis steht. Vorgestern auf dem Bahnhofsvorplatz wartet eine große Gruppe Jugendlicher auf einen Bus, der sie offensichtlich zu einer Disco befördern sollte. Als sie eingestiegen waren hatten sie den Platz mit MC Donalds-Müll und Glasflaschen hinterlassen. Vom Geräuschpegel waren doch zumindest eine Reihe von ihnen alkoholisiert.
    Ehrlich gesagt habe ich resigniert, was diese ganze Problematik angeht. Es wäre eine große Anstrengung erforderlich um den Schalter umzulegen, zu mehr Verantwortung und Rücksichtnahme, gerade der Natur gegenüber. Da Du ein ausgesprochener Naturliebhaber bist, ärgerst Du Dich ganz besonders. Ich kann das gut nachvollziehen. Mögen wir damit doch nicht allzu oft konfrontiert werden. Es ist aber eine sehr vage Hoffnung.
    Alles Gute
    Dietmar

  8. Wenn es nur eine Geschichte wäre! Und leider erlebe ich das nicht zum ersten Mal. Ich weiß nicht, wann das war, aber auf meinem Blog steht hier irgendwo eine nahezu identische Begebenheit. Wie die Jugendlichen gehandelt haben, ist erbärmlich. Aber daß die verantwortlichen Begleitpersonen nicht eingeschritten sind, das, erst das macht mich wirklich sprachlos (wieder einmal).

    Wie soll man das charakterisieren, was sich hinter Deinem Erlebnis zu Grunde liegt: Gedankenlosigkeit, geistige Verarmung, Verrohung, Rücksichtslosigkeit, Egoismus…?

    All das und noch viel mehr.

    In der Tat ist das symptomatisch für unsere Gesellschaft. Derlei kommt überall vor. Erst heute früh weilte ich kurzzeitig an meinem Lieblingsufer, was nun auch stark in Mitleidenschaft gezogen ist. Anscheinend sind „Wasserwanderer“ dort angelandet, haben die Nacht am Strand verbracht – fein mit Lagerfeuer und – natürlich – sämtlichen Unrat zurückgelassen. Ein Jammer.

    Auch Deine Beispiele sind erschreckend; zudem handelt es sich leider nicht um Einzelfälle. Und ja, das Paradoxe ist, daß überall Mülleimer etc. bereit stehen. Diverse Abfälle kann man sogar kostenlos entsorgen lassen, aber nein, manche fahren das in den Wald. Absurd. Respekt vor anderen Lebewesen? Fehlanzeige.

    Global betrachtet, kann ich mir nicht vorstellen, daß es eines Tages gelingen wird, den „Schalter umzulegen“; dazu geht es den Europäern insgesamt noch viel zu gut. Solange es Geld kostet, etwas für die Natur zu tun, wird nichts passieren. Ausnahmen bestätigen die Regel. Irgendwann aber wird der Mensch erkennen (müssen), daß er ohne die Natur nicht leben kann. Allein, wird er dann längst am Boden liegen und mit Bestürzung realisieren, daß er die schönen bunt bedruckten Geldscheine nicht essen kann.

    Vielen Dank für Deine Antwort, lieber Dietmar.

  9. DocRunner Says:

    Lieber Marcus,

    es ist schwer nach zu vollziehen was die Intention der Horde gewesen war, wenn es denn eine gab. Ich kann solches Verhalten nur auf das Elternhaus zurückführen und mangelndes Selbst- und Fremdverständnis der Jugendlichen, obwohl ich dieses von jungen Erwachsenen erwarte. Verantwortung für unsere Natur übernehmen, das konnten unsere Vorfahren wohl besser als unsere Generation und die folgenden, obwohl ich die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben habe. Meine Kinder kennen unsere Ideale und wissen um die Problematik, selbst die Kleinste ist jedesmal erschüttert, wenn sie wild entsorgten Müll entdeckt.

    Du kannst nur hoffen, dass sie im Unterholz viele Zecken aufgesammelt haben auf dem wilden Streifzug, ich denke dann hätten sie einen Denkzettel erhalten 😉

    Salut und ich wünsche Dir ruhigere Läufe

  10. Ob es einen wirklichen „Grund“ gab/gibt, kann ich nicht sagen. Vielleicht war es gelangweilte Gedankenlosigkeit in Kombination mit einer allgemeinen Respektlosigkeit vor allem. Letztendlich bleibt es von meiner Seite aus nur Spekulation. Was ich daran auch ein wenig schade finde, ist die Tatsache, daß das eine Art Schubladendenken auf meiner Seite fördert, was ich gar nicht will.

    Die größere Verantwortung unserer Vorfahren bezüglich der Natur lag auch darin begründet, daß sie mit ihr (über)leben mußten. Heute ist das alles nicht mehr nötig, jedenfalls nicht in der Form wie einst. Das Schnitzel kommt nicht von einem Tier, sondern aus dem Supermarkt – als Beispiel. Zum Glück kommen auch viele positive Beispiele vor, natürlich. Allerdings muß ich zugeben, daß ich für das – große Ganze – wenig bis gar keine Hoffnung mehr hege. Da bin ich zu sehr Realist.

    Die Wahrscheinlichkeit für einen Denkzettel in Zeckenform ist in der Tat relativ hoch. Daran habe ich bisher gar nicht gedacht. 😉

    Lieber Christian, ich wünsche Dir ebenfalls eine ruhige Woche; freilich frei von Zecken und anderen Gefahren.

  11. Ärgerliche Story! Dein Ärger ist total verständlich. Wozu waren denn Aufseher dabei? Heute hat doch eh keiner mehr Respekt. Vor nichts und niemand. Du hättest dein Zivilcouragepost verlinken sollen. Passt perfekt dazu! Das hängt alles zusammen.

    Keep on STREAKrunning! **ohne Jugendliche**

    MfG

  12. Welche Funktion die Begleiter innehatten, hat sich mir nicht erschlossen. Ja, Respekt scheint aus einer alten Wertegesellschaft zu stammen, die so nicht mehr existiert. Heute zählt nur noch ein einziger Wert. Bezüglich Zivilcourage hast Du Recht – dies ist alles miteinander verwoben und das eine bedingt das andere.

  13. ps: Wie siehts denn mit dem Tief aus?

  14. Danke der Nachfrage, Otto. Wenn die nächsten Läufe so werden wie der heutige, so kann ich langsam davon ausgehen, daß die Durststrecke überwunden ist. 🙂

  15. Wertschätzung, Demut, Respekt, Sensibilität, Achtung, …., soll ich weiter machen? Welcher Jugendliche besitzt einer dieser Eigenschaften, und derer könnte man wohl noch viele aufzählen….?

    Irgendwie passt das alles auch zu deinem letzten Beitrag – ich sage nur „Wegwerfgesellschaft“!

    Wo das noch hinführen soll weiß ich nicht, doch wird mir um unsere Zukunft bange, betrachte ich mir die Mehrzahl unserer Jugend.

    Dir noch eine wunderbare Woche,
    Steffen

  16. Leider, leider, lieber Steffen. Wobei aber auch immer wieder viele Ausnahmen vorkommen. Oder sind die negativen Beispiele die Ausnahmen?

    Wenn ich an die Zukunft denke, weiß ich gar nicht, wo bei mir zuerst die Angst entstehen soll; zu viel liegt einfach im Argen. Wir müssen – nach meiner Betrachtung – ein System etablieren, daß nicht die Natursünder belohnt, sondern bestraft. Eigentlich simpel. Aber wen interessiert das schon? Unsere überflüssigen Politikermarionetten wohl kaum. Nun ja.

  17. Lieber Marcus,
    das ist wieder einmal ein trauriges Thema. Man fragt sich, warum ist das so? Liegt es tatsächlich an der Erziehung ode am Alter? War ich irgendwann auch mal so? Nein, so war ich nie! Ich habe die Natur immer geliebt. Warum das bei diesen Jugendlichen nicht so ist, ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Aber wie oft trifft man auf Erwachsene, die mit ihrem eigenen Leben überfordert scheinen. Ist es da verwunderlich, dass solche Menschen nachwachsen? Irgendwelche Idioten trifft man leider überall auf dieser Welt, wirklich überall. Doch man hat das Gefühl, sie werden immer mehr und es scheint keinen Weg mehr zurückzugeben, von dieser Entwicklung.
    Ich kann Deine Reaktion sehr gut verstehen.
    Liebe Grüße
    Kornelia

  18. Liebe Kornelia,

    die Fragen werden wir wohl nicht angemessen beantworten können. Auf das Alter schiebe ich das nicht. Ich selbst war nicht so und auch sonst niemand, den ich kenne. Ich schiebe das einfach auf die Erziehung, sofern noch eine existent ist. Allein, PC und TV sind nicht die besten Erzieher – deucht es mir.

    Daß immer mehr derart leere Geisterwesen – das sind sie für mich – nachwachsen, darf nicht wirklich verwundern. Ob ich den Tag noch erleben werde, an dem die elementare Erkenntnis in bezug auf die (Selbst)Zerstörung global zuschlägt? Wahrscheinlich nicht.

  19. Richard Says:

    Ich könnte nur die Worte meiner Vorredner wiederholen. Es wurde alles gesagt. Hoffentlich bleibt ihnen ähnliches in der Zukunft erspart.

    Ich bedanke mich für ihre Themen fern der Laufkonzentration, für ihr wiederholtes „Finger in die Wunde legen“. Das sind Gedanken, die man nicht mit Laufen verbindet und ihre Seite einzigartig macht.

    Herzlichst
    Richard

  20. Das war nicht die erste Begegnung dieser Art und leider auch nicht die letzte.

    Gerne. Aber ich muß gestehen, daß ich diese Themen lieber vermeiden würde; und meistens gelingt mir das auch. Aktuell reizt es mich, eine weitere brisante Thematik hier einzubringen. Vielleicht läßt der Reiz bald nach – soll es doch in erster Linie um das Täglichlaufen gehen.

  21. […] meiner Stimmung ebenfalls nicht sonderlich zuträglich war. Schließlich äußerte ich mich erst vor kurzem sehr kritisch über jenes Gebaren: „Sodann brüllten sie, lärmten, kreischten, lachten; Schreie […]

  22. […] Einerseits “Behinderte“, die völlig normal gleichsam natürlich waren und andererseits vermeintlich normale Jugendliche, die in Wahrheit behindert sind. Die Konzentration junger Menschen setzt sich bis dato fort. Damals schrieb ich: „Was haben diese […]

  23. […] Hierbei denke ich noch heute mit Unwillen an die Jugendgruppen zurück, die ich nach wie vor als Marodeure betrachte. Was jene Personen im Wald suchten, bleibt mir ein Rätsel – ein Schrottplatz wäre […]

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