Frostiger Schneetanz im Finsterglanz

Das Zepter der Kälte. Willkommen im lieblichen Winter. – Ja, er ist anwesend; ich werde ihn nicht mehr verleugnen. Die vollkommene Machtentfaltung des frostigen Witterungsregenten wurde am Mittwoch mit einer Überraschung vollzogen. Am 01.12. absolvierte ich meinen Lauf bei -10 °C, freilich in adäquater langer Bekleidung – das ist ein Novum. Ich laufe seit über 13 Jahren, aber es kam noch nie vor, daß ich mich derart frühzeitig in die entsprechende Winterbekleidung werfen mußte. Noch nie war es Anfang Dezember so klirrend kalt. Am 01.12.2001 herrschten warme 09 °C, 2003 & 2004 je 07 °C und im vergangenen Jahr immerhin noch 05 °C. Nun erfahre ich wiederholt die üblichen Reaktionen der Passanten, doch in umgekehrter Hinsicht. „Wie siehst duuu denn aus? In laaaang?“, „Dir ist doch nicht kalt!?“, „Lange Sachen! Das kannst du nicht machen!“. Ungläubiges Staunen. So sei es. – – –

In den vergangenen Tagen trat der kalte Witterungsregent endgültig persönlich auf – mit unumstößlicher Macht auf der natürlichen Bühne des Lebens thronte seine Hoheit. Unterkühlt lächelnd. – So schrieb ich am Montag. Seit gestern regiert der frostige Herrscher nicht mehr allein; ein würdiger zweiter Thron materialisierte sich aus der ewigen Dunkelheit und die Schneekönigin besetzte ihn mit ihrer kristallinen Anmut. Donnerstag. Die Welt ist weiß geworden, Schnee allenthalben, ca. 10-15 Zentimeter – soweit das Auge reicht. Erneut in langer rotschwarzer Bekleidung starte ich bei -09 °C meinen Morgenlauf. Nicht eine Straße, nicht ein Weg ist vom Schnee befreit. Räumfahrzeuge? Fehlanzeige. Der Autoverkehr zeichnet sich durch eine ungekannte Gemächlichkeit aus, nur wenige Raser ignorieren die Witterungsverhältnisse. Mit großer Vorfreude lasse ich die Zivilisation hinter mir und trete in die geliebte Natur ein. Die unberührten Wälder legten ihre weiß leuchtenden Gewänder an, auf den Ästen strahlt ein heller Hauch von Schnee. Jedwede Unebenheiten der Pfade im tiefen Forst wurden still egalisiert. Das Eis der eingefrorenen Weiher ist nun unter dem auserwählten Niederschlag verborgen. Und das eigentümliche Knirschen des Schnees wird zu meinem treuen Laufbegleiter, in jener prächtigen Traumwelt aus Eis, Schnee und der dichten Stille.

Eine graue Finsternis greift um sich, dehnt sich in der leeren Weite aus und vereinigt sich mit dem Horizont. Pure Einsamkeit fernab der Menschen. Ein starker Schneefall trübt die Sicht, unsichtbare Windböen wirbeln im Sturmesrausch die zahllosen Flocken gravitätisch umher und reißen sie mit sich. Hoch und nieder. Die Flut hat die Wiesen und Wege bis an den Waldrand erstürmt, doch bleibt das Wasser unter dem Eis verborgen; getarnt unter einer weißen Schicht Schnee. Ohne Schwierigkeiten passiere ich die versteckten Fallen und genieße die zauberhafte Märchenwelt des Winters – ich kann ein Lächeln nicht unterdrücken. Ein Trugschluß. Denn Hochmut kommt vor dem Fall, wie mir später bewiesen wird. Die Abgeschiedenheit lädt mich in ihre Welt ein und ich folge nur zu gern. Nur ein unerschrockener Grußfreund mit seinem Hund wird mir auf dem Damm begegnen. Ich setze meinen Lauf fort, nehme mein Laufareal in Besitz – während die Schneeflocken eng umschlungen mit Hingabe ihren zauberhaften Tanz im Finsterglanz darbieten. Die Sturmböen gewinnen an Intensität, immer mehr Eiskristalle prasseln zärtlich auf mich ein, gleichzeitig vermindert sich stetig die Sichtweite.

Ich kann nicht anders, ich muß anhalten und diesen seltenen Genuß mit geschlossenen Augen in mir aufnehmen. Ich konzentriere mich auf die fühlbaren Impressionen. Einsam. In meinem winterlichen Laufareal. Umschlossen von der vollendeten Harmonie des Lebens. Das Dasein, das Leben, die Zeit halten an – auf ihren Wegen, frieren ein, für einen Moment nur – und simultan erhöhen sie dennoch ihre atemberaubende Geschwindigkeit. Einmal mehr scheint mein Geist seinen Körper zu verlassen und steigt rotierend in den finsteren Himmel auf, höher und höher. Ich sehe mich selbst verlassen in der Einsamkeit stehen – verharrend im Stillstand, nur umgeben von Abermillionen Schneeflocken, die wild ihren leise klirrenden Tanz aufführen. Eisschwerter schwingen durch die Luft, choreographisch dirigiert von unsichtbaren Kräften des omnipotenten Universums. Gefühle, Gedanken, Empfindungen verschmelzen mental – bar jedweder Beschreibung. Ich öffne meine Augen und just in dieser Sekunde scheint mein geistiges Ich in Überschallgeschwindigkeit in meinen Körper zurückzukehren. Ich kämpfe mich durch die weißen Massen, weiter und weiter und mit jedem Schritt, der knirschend unter meinen Füßen quittiert wird, neigt sich der Lauf innerhalb dieser seltenen Witterungsbedingungen seinem Ende entgegen. Nein, dieser Lauf darf nicht enden – er muß weitergehen, bis in die Unendlichkeit hinein. Aber alles, was beginnt, muß auch seinen würdigen Abschluß finden.

Schwarzdrosseln flankieren weite Teile meiner Laufstrecke – äquivalent einer Ehrenformation. Selbst die meisten Tiere zollen der Winterpracht ihren Tribut, glänzen in der Konsequenz mit Abwesenheit und haben schützende Zufluchtsorte aufgesucht. Der kalte Griff des Frostes greift gehaltvoller um sich, immer mehr Wasser erstarrt seufzend in der Bewegung. Gedämpfte Stille in der lautlosen Waldatmosphäre. In Gedanken versunken, trete ich den Heimweg an. Irgendwann auf dem Rückweg erreiche ich wieder die überfluteten Wiesen, welche die Wege in ihr kaltes, erstarrtes Element entführt haben. Mittlerweile sehe ich wie ein Schneemann aus, nur die Möhre im Gesicht fehlt. Schnee in den Haaren und an den Schläfen fühle ich kleine Eisbrocken. Über diesen, vermutlich heiteren Anblick sinnierend, verringert sich meine Konzentration und ich verlasse geringfügig das sichere Terrain am Waldrand. Nur für einen Moment, aber dieser Augenblick war lang genug, um den schrägen Eisweg zu berühren und wegzurutschen. Im Bruchteil einer Sekunde ist meine Bewegung gefällt und ich stürze zu Boden. Der erste Schneetag und schon stürze ich – 2010, das Jahr der Stürze! Etwas ungehalten, über meine Unzulänglichkeit nehme ich den Laufschritt wieder auf.

Bis auf leichte Schmerzen in der linken Körperhälfte, die unbedeutend sind, offenbarte sich der 12. Sturz in 13 Laufjahren als harmlos. Wehmütig verlasse ich den Wald in einer melancholischen Stimmung und kehre in die Zivilisation zurück. Auf der Brücke begegne ich zwei Nachbarn mit ihren Hunden, „Ich habe dich gar nicht erkannt!“ – werde ich scherzend begrüßt. Warum nur? – frage ich mich. Ein kurzes Gespräch entsteht; im Anschluß beende ich den heutigen Lauf und lasse ihn in Gedanken Revue passieren. Ein wunderbarer Schneelauf, im Zeichen der allumfassenden Mächte des Daseins unter der Herrschaft der kalten Winterregenten. Ja, ich habe es genossen. Allein, wie könnte ich es auch nicht genießen?

31 Antworten to “Frostiger Schneetanz im Finsterglanz”

  1. Guten Morgen mein lieber Marcus!

    Bin ich froh, dass ich heute Morgen nicht zur Arbeit fahren musste, ich vermute mal ich wäre nicht gut angekommen. Du hast wahnsinnige Freude am Laufen im Schnee. Für mich der blanke Horror mich um 5.30 ins Auto zu setzen und los zu fahren. Hier liegen gut schon 30 cm Schnee und keine Ende in Sicht. Ich hoffe, dass es morgen Früh dann passt.
    Das Haus werde ich heute nur im Notfall verlassen *lach*.

    Es ist eine Freude zu lesen mit welcher Liebe du mit den Witterungen umgehst. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mir das Freude machen würde – in deiner Bekleidung. Ich wäre warm verpackt.

    Dass du gestürzt bist, gefällt mir gar nicht. Nun fängt wieder das Zittern an, dass dir nichts passiert. Also pass auf den Wiesen gut auf! Ich vermute mal du scharrst schon mit den Hufen um gleich los laufen zu können gell?

    Ich beschränke mich mit rausgucken *lach*.

  2. Vielen Dank für Deine Antwort und einen wunderschönen Morgen, meine liebe Brigitte!

    Du hast natürlich Recht, aber hier muß man ein wenig differenzieren. Meine winterliche Hingabe bezieht sich auf mein Täglichlaufen und derlei kann man nur genießen. Im Alltag, auf dem Weg zur Arbeit etc. wirken sich diese Verhältnisse freilich nicht so genußvoll aus. Aber dafür gibt es die Nachrichten und Millionen anderer Menschen, die sich darüber negativ äußern. 😉

    Ich bin doch auch warm eingepackt! Auf Experimente verzichte ich (mittlerweile). Außerdem machen die Stürze noch weniger Spaß, wenn man in kurzer Bekleidung läuft. Die Grundlage für Glatteis ist nun gelegt, entsprechend heikel wird es mittelfristig. Doch so ist das Leben, alles hat zwei Seiten.

    Für morgen schon jetzt ein sicheres Fortkommen, paß auf Dich auf!

  3. Eine wichtige Voraussetzung für einen solchen Genusslauf ist tatsächlich, dass man sich raus aus der Zivilisation begeben kann, abgelegene und wenig begangene Wege zur Verfügung stehen. Sonst stellen verfestigte Schneedecken einem vor heikle Rutschpartien. Schön dass Du ein solches Laufareal zur Verfügung hast und der winterlichen Landschaft soviel Positives abgewinnen kannst. Man muss es wirklich mögen, dann stellt sich ein solcher Genuss ein. Weiterhin viel Spaß. Und fall nicht in den Schnee!

  4. Korrekt, Dietmar! Hinsichtlich der Glätte geht es noch, allerdings wird es in der nächsten Zeit entsprechend herausfordernder sein. Aber letztendlich gehört das auch zum Winter. Ich liebe diese Winterwelt und kann den täglichen – nun – Schneelauf kaum erwarten.

    Ich bemühe mich, nicht zu fallen – aber wer weiß…

  5. Das sind eben die zwei Seiten des Winters – einmal Freude, einmal Ärger. Müsste ich nur in der Stadt fahren, wäre es mir egal, aber 30 km durch die Berg- und Winterlandschaft ist schon eine Herausforderung.

    Was verstehst du unter warm eingepackt? *g* Sicher nicht das gleiche wie ich. Aber ich bin froh, dass deine Experimente vorbei sind!

    Pass du auch gut auf dich auf – nachher!

  6. Und beide Blüten wachsen auf der gleichen Pflanze! Nur gut, daß hier nicht viele Berge vorkommen, die Höhenmeter wären nichts für mich. Als Preuße! 😉

    Warm? Elementare Verhältnismäßigkeit. Siehe Abhärtung. Wenn ich manche Personen sehe, die sich bei 0 °C kleiden – wie in der Arktis, so ist das nicht adäquat.

    Ich bemühe mich!

  7. Für Christian wäre es eine wahre Freude *vermut*. Da gibts Berge ohne Ende 🙂

    Du müsstest mal deinen Berg laufend erklimmen *hihi*.

    Ich gehöre zu den Weicheiern. Bei 0 Grad verpackt, damit ja nix an mir kalt wird.

  8. Anzunehmen. Ich, als preußischer Flachlandtiroler ohne Berge kann natürlich keine Bergliebe entwickeln – in bezug auf Laufen zumindest – sonst schon.

    Mein Berg ist mir zu hoch, viel zu hoch – bei knapp 70 Metern. 😀

    Du bist kein Weichei!

  9. Lieber Marcus,

    eine erneut wunderbare Reise in dein Laufrevier hast du mir da wieder geschenkt, wenngleich auch mit einem Unschönen Ende. Ich hoffe, die Schmerzen halten sich in Grenzen?

    Aber egal wie, ich bin mir sicher zu steckst das gewohnt ruhig alles weg und kannst weiterhin die Schönheit der weißen Pracht genießen.

    Einen schönen 2. Advent wünscht dir von Herzen,
    Steffen

  10. Alles halb so wild! Gestern hatte ich zwar keine Schmerzen, doch heute schmerzt mein linkes Bein – das behindert mich zwar nicht, aber angenehm ist es dennoch nicht. Letztendlich kein Hindernis, um den Wintergenuß in irgendeiner Form zu stören.

    Einen schönen 2. Advent wünscht dir von Herzen,

    Das wünsche ich Euch natürlich auch! Aber ist das nicht erschreckend? Schon der zweite Advent – unglaublich.

  11. docrunner Says:

    Lieber Marcus,

    den Sinn Deiner Worte verstehe ich nur zu gut, denn es sind dieselben Emotionen, die mich diese Woche jeden Abend zu den unmöglichsten Zeiten übermannt haben und mich hinauszogen in die Natur. Es ist einfach ein Geschenk, das Wetter und auch Deine Worte, allerdings scheint es in manchen Gegenden auch bedrohliche Ausmaße anzunehmen, was weniger schön ist.
    Dein Sturz passt deshalb so gar nicht in die positiven Emotionen, aber glücklicherweise scheint ja nichts Schlimmeres passiert zu sein. Vielleicht solltest Du doch anderes Schuhwerk im Winter in Betracht ziehen, obwohl es fraglich ist, ob es Dir genutzt hätte.
    Ich wünsche Dir noch viele sturzfreie Laufkilometer über Eis und Schnee und nimm uns immer wieder mit 🙂

    Salut

    Christian

  12. Diese prächtige Winterwelt wirkt in der Tat wie ein Magnet. Magische Kräfte ziehen mich nach draußen und ich kann und will mich dem nicht entziehen. In der Tat ein Geschenk!

    Der Sturz paßt nicht wirklich dazu, aber Freud und Leid sind eben zwei Blüten der gleichen Blume, die letztlich zusammen gehören. Und da sich das „Leid“ dieses Mal in Grenzen hält, kann ich das Ereignis getrost vergessen – wobei 2010 diesbezüglich doch eine Ausnahme darstellt. Ob anderes Schuhwerk genutzt hätte? Möglich. Aber das ist so ein Thema, mit dem ich auf Kriegsfuß stehe. 😉

    Auch Dir, lieber Christian, wünsche ich ein wunderbares Wochenende und einen angenehmen zweiten Advent!

  13. Jetzt ist der Schnee mit seinem Winterzauber endlich auch bei dir angekommen. Ich habe auf diesen „Schneebericht“ schon richtig gewartet. Macht Spaß im Schnee zu laufen, gell? Nur dass du gleich wieder stürzen musst, ist nicht so gut. Das Laufen auf glattem Schnee erfordert eben doch erst wieder ein wenig Übung. Gut, dass Dir nichts weiter passiert ist.
    Wünsche noch viele schöne vor allem aber sturzfreie Täglichläufe in diesem Winterzauber!
    Liebe Grüße
    Kornelia

  14. Alles, was sehr selten ist, generiert seinen besonderen Reiz – so auch die raren Schneeläufe und ja, das ist purer Spaß. Das erfordert weniger Übung, dafür mehr Konzentration an den neuralgischen Punkten. Das wahre Glatteis wird noch folgen – dann sinkt der Spaßfaktor. Aber soweit ist es noch nicht; von daher obsiegt die Freude!

  15. Running Otto Says:

    Hey Marcus, thx für dein Artikel! Du hast dich wieder selbst übertroffen. Das sind die Posts, weswegen ich zu deiner Stammleserschaft zähle.

    Ich druck mir das aus und lese dein Post beim Essen nochmal. Alles Gute im Schnee, pass auf und nicht wieder hinlegen!

    Keep on STREAKrunning

    MfG

  16. Danke, Otto! Die Laufberichte habe ich etwas vernachlässigt, vielleicht verfasse ich demnächst wieder mehr. An Erlebnissen oder Beobachtungen mangelt es nicht.

    Ich bemühe mich! Aber das heißt nichts. 😉

  17. Running Otto Says:

    Gut, dass du keine Fotos dabei hast. Die Worte alleine kommen in der Vorstellung besser rüber.

    Super WE

  18. Ein Bild sagt mehr als Worte – doch dies stimmt nur partiell. Die richtigen Worte erzielen im Geist eine andere Wirkung, eine viel intensivere als jedes Photo.

  19. Was für eine wunderschöne Beschreibung deines Laufes, deiner Empfindungen… Schade, daß ich nicht mit geschlossenen Augen lesen kann… Vielleicht wäre ein Hörbuch von dir noch besser als ein normales Buch?

    Über die Stelle mit dem Schneemann mußte ich ganz schön lachen, weil ich mir dich mit Möhre im Gesicht vorgestellt habe… 😀
    Schön, daß meine Schneeflockenwünsche bei dir angekommen sind!
    Ich wünsche dir ein tolles Wochenende!

    Viele liebe Grüße
    Petra

  20. Das ist eine Idee! Und wohl noch leichter zu realisieren – als ein wirkliches Buch.

    Mit der Möhre im Gesicht wäre ich nicht weit gekommen; da wäre ich mit Sicherheit den „Raubschafen“ in die Hände gefallen. 😉

    Einen schönen zweiten Advent!

  21. Geniese die Zeit die Du so liebst.
    Und passe vor allem auf Dich auf. Seit Mittwoch lasse ich mein Rad stehen und habe auch das Laufen eingestellt. Bei uns ist leider, auch in den Wäldern, zu blankem Eis zusammengepresst. Da ist die Gefahr Weihnachten im Gipsbett zu verbringen dann doch zu groß.
    Dann lasse ich mal die „Weisheit meines Alters“ zu Worte kommen und mache eine kurze Pause! 😉
    Und Dir wünsche ich weiterhin viel Spaß im Winter!

  22. Wie gesagt, ich bemühe mich, den Stürzen zu entkommen. Aber leider reicht das manchmal nicht. Eine kurze Pause ist in der Tat weise – gleichwohl für mich keine Option. Wat mut, dat mut – wie der Preuße sagt. 😉

    Ebenfalls viel Spaß in Deiner Pause und einen angenehmen Adventssonntag!

  23. […] begann der winterliche Auftakt des frostigen Witterungsregenten. Am 01.12. bereits -10 °C – ein Novum. Einen Tag später fiel der erste Schnee und nicht nur die weiße Pracht fiel zu Boden, nein, ich […]

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