Laufschuhe kaufen oder Consuetudo est altera natura
Nun ist er da, der erste Advent. Das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen, die scheinbar besinnliche Weihnachtszeit beginnt und wird längst von der Vergangenheit mit offenen Armen erwartet. Genießen wir die bunt dekorierten Tage, sie werden schneller vergehen – als wir uns jetzt vielleicht vorstellen mögen. Ich begrüße die vorweihnachtliche Zeit mit einem Märchen. Stellen wir uns ein brennendes Feuer am offenen Kamin vor, leise knistert das von den Flammen verzehrende Holz – seltsame Schatten werden an die Wand geworfen, unterstützt vom Flackern zahlloser Kerzen. Es ist wohlig warm und ein wunderbarer Duft von frischen Waffeln erreicht unseren olfaktorischen Sinn – tiefes Durchatmen und Aufnehmen der Gemütlichkeit. Nun beginne ich mit leiser Stimme meine Geschichte.
Es war einmal… Vor langer, langer Zeit lebte in einer schönen und wasserreichen Stadt ein kleines Männlein, der für seine natürliche Bewegungsfreude bekannt war. Denn er hatte einst erkannt, daß tägliche Bewegung für den menschlichen Organismus essentiell ist und entsprechend lebte er seine Erkenntnis. Tag für Tag zeigte er seinem Körper die ihm gebührende Wertschätzung und ließ ihn in freier Natur laufen. So kam es, daß sein Verschleiß an Bekleidung und Schuhen extrem hoch war. Dies störte ihn jedoch nicht, da er von Zeit zu Zeit in die weite Welt aufbrach und frohen Mutes loszog, um seinen Vorrat wieder aufzufüllen. Hierbei erlebte er haarsträubende Abenteuer. Doch eines fernen Tages passierte Sonderbares. Das Schicksal wollte es, daß er plötzlich auf einen magisch finsteren Drachen traf, der von einer stolzen Hexe befehligt wurde. Sie trug eine fremdartige schwarze Bekleidung, die in der Sonne erhaben glänzte und hatte lange dunkle Haare, die – doch halt! Dies ist eine andere Geschichte. –
Wie bereits formuliert, ist mein Verbrauch relativ hoch. Alle drei bis vier Monate erwerbe ich neue Laufschuhe, schlichtweg aus dem Grund, weil die sogenannten „alten“ Schuhe – Löcher, Risse etc. p. p. aufweisen und auch sonst in einem jämmerlichen Zustand sind. Zu jenem Zeitpunkt deklariere ich sie als Regenschuhe, soll heißen, sie kommen nur noch bei Regenläufen zum Einsatz – vorausgesetzt, es regnet tatsächlich; dieses Jahr enttäuscht bisher. In der Vergangenheit habe ich viele verschiedene Modelle getestet. Von kostengünstigen, über etwas teurere bis zu Produkten aus dem hohen Preissegment. In der Regel definiert die Läuferwelt die teuersten Schuhe als die besten – was ich definitiv nicht bestätige. Ich lief in günstigen Laufschuhen, die qualitativ sehr hochwertig waren und in teuren Exemplaren, welche erschreckend schlecht waren. Abschließend betrachtet, sind in meinem Fall die Marke und sonstige Indikatoren gänzlich irrelevant – ich ruiniere jedes Fabrikat zügig. Als Täglichläufer mit ca. 90-100 Wochenkilometern dürfte sich das von selbst verstehen, zumal ich keine besondere Rücksicht nehme.
Vor vielen Jahren fand ich mein perfektes Exemplar. Günstig im Preis – auf Grund meiner hohen Kaufintensität durchaus ein gewichtiges Argument und in einer sehr guten Qualität. Am Wichtigsten für mich, ich kann die Laufschuhe ohne Einlaufen sofort für hohe Distanzen verwenden. Ich gestehe, ich bin ein wählerischer Mensch und seitdem ich den für mich perfekten Schuh fand, trage ich nur noch dieses Modell. Es gab Zeiten, da habe ich gleich drei Paare auf einmal erstanden. Im Laufe der Jahre hat der Hersteller diesen Typus immer mal wieder aus dem Programm genommen und durch ein Nachfolgemodell ersetzt, welches in der Optik marginal verändert wurde. Es ist noch nicht lange her, da unterlief mir ein Fehler. Ich erwarb nur ein Paar; jetzt im Nachhinein – ein Fauxpas. Natürlich erstand ich sie in der Annahme, daß ich jederzeit weitere Exemplare erwerben könnte. Ich sollte mich irren.
Seit kurzem versuche ich nun mein seit Jahren favorisiertes Paar zu erstehen. Theoretisch kein Problem, da sie in sämtlichen Filialen existent sind, allein, nicht in meiner Größe. Sämtliche Versuche der zuvorkommenden Angestellten zum Trotz war es bisher nicht möglich, diese Laufschuhe explizit in meiner Größe zu bekommen. Apropos, die Größenangaben bieten generell Anlaß zur Kritik. Selbige sind in amerikanische über englische bis japanische Maße angegeben. Wo bleibt die deutsche Größenangabe? Wieso muß ich mich als Deutscher in Deutschland mit US-Größen auseinandersetzen? Absurd. Sicherlich wird in diesen Ländern dafür die deutsche Größe angegeben. Und selbst das Internet mußte bei meiner Suche passen.
– So zieht der wackere Recke weiterhin in die weite, unbekannte Welt, stets auf der Suche nach seinen geliebten Laufschuhen. Wer weiß, vielleicht findet er hinter den riesigen Bergen eine versteckte Höhle mit einem geheimen Zugang; in jener ein mysteriöser Schatz versteckt ist: Laufschuhe in US-Größe 12 – bewacht von einem magischen Drachen und einer lieblichen Hexe. Und wenn er nicht gestorben ist, so sucht er noch heute.
29. November 2009 um 08:46
Guten Morgen mein tapferer Recke *lacht*.
Obwohl es gar nicht lustig ist, dass deine Schuhe nicht zu finden sind, muss ich trotzem über deinen Bericht lachen. Toll geschrieben. Du hast es echt drauf, im Gegensatz..
Die schwarze Hexe wird versuchen ob sie in einem anderen Laden fündig wird. Dann schwingt sie sich auf den Drachen und fliegt los :D.
Ich drück dir die Daumen, dass du sich doch noch bekommst, sonst musst du noch im Winter mit Löchern in den Schuhen laufen *gg*.
*knufft*
29. November 2009 um 08:49
Das ist mal was anderes und Märchen passen doch jetzt wunderbar, gell? 😀
Langsam ärgert es mich, daß ich die Schuhe nicht bekomme, zumal sie überall vorhanden sind – nur nicht in meiner Größe. Das kann doch nicht sein!
Ich sollte die schwarze Hexe den Einkaufsmanagern hinterher jagen. 😉 Ja, danke, immerhin ist dann für ein Luftausgleich gesorgt. 😀 *knuddel*
29. November 2009 um 08:50
*herzlich lacht* Dein „Hexe“ sah ich eben erst. 😀 *lacht*
29. November 2009 um 08:54
Na wenn ich mir vorstelle, dass du alles nur ernst schreiben würdest, graut mir. Das was du machst ist schon gut so!
Wenn ich so nen Manager treffe, kriegt er es mit mir zu tun – versprochen ;).
Naja bei der Kälte brauchst nicht wirklich einen Luftaustausch. Das wäre im Sommer sinnvoller.
Ach total vergessen zu erwähnen, von einem kleinen Männchen von dem du da schreibst, kann nicht die Rede sein. *zweiMeterhochguggt*.
Es grüßt die Hexe *gg*
29. November 2009 um 08:56
Es ist zwar ein halbes Märchen, aber nicht übertreiben! 😉 Ich antworte jetzt aber nicht als kleines Männlein, gell? Das wäre kompliziert. 😀
Der Winter fällt doch aus, der Frühling ist längst angebrochen. Nicht mehr lange und die ersten Krokusse blühen wieder, der Lauf des Lebens. Das Leben ist übrigens auch ein Täglichläufer. 😉
29. November 2009 um 08:58
Ich übertreibe nie 🙂
Naja, ich manchen Teilen mag zwar der Frühling angebrochen sein, aber hier ned – Neeeeeebel! Uah davonwetzt.
Sind wir nicht alle irgendwie Täglichläufer? 😉
29. November 2009 um 08:59
Das stimmt natürlich! 🙂
Den Nebel kannst Du zu mir senden; so ein feiner Nebellauf wäre mal wieder richtig schön. Der letzte ist über ein Jahr her – im dichten Nebel zumindest.
29. November 2009 um 09:00
Ich puste eh schon wie irre, ich glaube heute hab ich Chance, dass er sich verzieht. Also kannst ihn mit offenen Armen erwarten *gg*
29. November 2009 um 09:02
Ich warte schon seit Tagen mit offenen Armen. Doch bis auf eine dichte Dunkelheit ist noch nichts angekommen. Und selbst der Regen ist auf der Flucht. 😦
29. November 2009 um 09:56
Eine treffliches Märchen. Wahrscheinlich bin ich von der Hexe bereits so betört, dass ich bei Laufschuhen stets in eine Kaufrausch verfalle. 😉
Ich hatte aber auch schon sehr liebreizende Elfen beim Kauf von Laufschuhen entdeckt. Ein wenig artfremd und unwissend, aber hübsch anzusehen.
Ich wünsche Dir noch viele Abenteuer beim Kauf deiner Laufutensilien. Vor allem wenn sie so trefflich erzählt werden. 😉
Einen schönen 1. Advent!
29. November 2009 um 09:57
Bei den richtigen Laufschuhen in einen Kaufrausch zu verfallen, ist sehr weise, Gerd! Leider gelang mir das nicht, wahrscheinlich auf Grund der fehlenden Elfen. 😉
Nun muß ich damit leben. Aber ich suche weiter…
Ebenfalls einen wunderbaren ersten Advent!
29. November 2009 um 09:59
Ein gutes Paar Laufschuhe für sich gefunden zu haben ist was sehr Wertvolles. Kann ich sehr gut nachvollziehen, dass Du immer auf der Suche danach bist. Ich müßte „meinen“ Schuh erst noch finden…..
Hast Du es mal übers Internet versucht?
Wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Kornelia
29. November 2009 um 12:10
Für mich sind es die perfekten Schuhe. Seit Jahren trage ich nur diese, nicht einen einzigen Kritikpunkt gab es. Es ist mir ein Rätsel, zumal sie die bis US-Größe 11 ½ vorrätig haben.
Einen schönen Sonntag!
29. November 2009 um 14:58
Ich drück‘ dem Recken und dem Hexlein die Daumen für ihre Suche nach den Schätzen .. äh .. Schuhen 😉
29. November 2009 um 15:13
Besten Dank, das wäre wirklich schön. Ob die Realität mitspielt? Wer weiß.
Genieße den Sonntag! 🙂
29. November 2009 um 15:52
Hallo lieber Marcus,
ich verzaubere jetzt alle Laufschuhläden, so daß in jedem Laden Deine Lieblingsschuhe liegen und auf dich warten…
Im Märchen geht doch immer alles gut aus, oder???
Danke für dein amüsantes Märchen! 😉
29. November 2009 um 16:00
Bei so vielen Wünschen muß sich die Realität einfach beugen, gell liebe Petra? 😉 Doch nicht alle Märchen enden positiv. Dennoch, ich hoffe weiter.
Ich sollte einen Hexenclub gründen. Für schwarze oder weiße Hexen? 😀
29. November 2009 um 16:15
Auch dieses „Märchen“ hast du wunderbar geschrieben, auch wenn der Inhalt nicht märchenhaft ist. Da erlebt man leider in der Realität immer wieder einige Überraschungen – und wenn man so lange wie du dabei ist, summiert sich das sicherlich noch. Wenn man wirklich sein Paar gefunden hat, ist es verständlich, dass man mehr davon will. Ärgerlich, wenn dann die Größe nicht stimmt. Die Probleme habe ich in dieser Weise zum Glück nicht.
Hoffentlich findest du sie doch noch einmal wieder in deiner Größe – wäre doch zu Weihnachten passend 😉
29. November 2009 um 16:22
Ja Hannes, ich könnte noch weitere Märchen schreiben. 😉 Aber wahrscheinlich komme ich um eine Neuorientierung nicht herum. In dem Fall fällt mir das nicht leicht, das gebe ich zu.
Sobald ich die doch noch erwische, schlage ich zu!
29. November 2009 um 17:07
Lieber Marcus,
dann wird es bei Dir Zeit für ein Experiment, entweder ein anderer Schuh oder wenn Du gern auch Mal im Netz und im Ausland einkaufst wüsste ich eine Alternative, werde Dir ne Mail schicken.
Ansonsten wünsch ich dem täglichlaufenden Märchenprinzen, dass die Hexe 😉 doch noch den richtigen Zauber findet, damit er passende Schuhe bekommt.
Schönen Sonntag noch, von einem inzwischen auf dem Krankenlager sich befindenden
Christian
Salut
29. November 2009 um 17:23
Darauf wird es hinauslaufen, lieber Christian! Mir war längst bewußt, daß ich nicht ewig mit diesen Exemplaren laufen werde, aber wenn das über Jahre kein Problem darstellte, habe ich mich umso mehr daran gewöhnt. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier.
Märchenprinz ist gut. 8) 😀
Krankenlager? Ich hoffe, Dich hat nichts Schlimmes ereilt. In jedem Fall wünsche ich Dir gute Besserung! Mögest Du das Krankenlager bald wieder verlassen können!
29. November 2009 um 19:12
Lieber Marcus,
wer findet sich in Deiner Geschichte nicht wieder? Und wer kennt das nicht, wenn es seinen geliebten Schuh, warum auch immer, plötzlich nicht mehr gibt? In diesem Momenten brechen für so Manchem sogar Läuferwelten zusammen. Ich kenne das nur zu gut, denn auch ich brauche spätestens nach 3 Monaten ein neues paar Schuhe. So ist das eben, wenn man solche Kilometerleistungen absolviert. Ich habe für mich aber festgestellt, dass es ab und an einmal garnicht so schlecht ist etwas neues zu Probieren. Aber es fällt eben sehr schwer von Bewährtem loszulassen.
Ganz davon abgesehen wähle ich auch nicht die sogenannten „Topmodelle“ mit zu vielen „Technologien“ dran. Die Mittelklasse, damit bin ich bis jetzt am besten gelaufen. Mit Discountermodellen konnte ich mich allerdings noch nicht anfreunden. Wobei auch sehr teure Modelle nicht immer top sind, bei weitem nicht!
Lieber Marcus, US-Grösse 12, auf Deutsch Grösse 46, ist echt der Hammer, da kann ich Dein „Beschaffungsproblem“ wirklich sehr gut nachvollziehen. Ähnlich geht es meiner Frau mit Grösse 36,5, auch recht selten.
Ich hoffe und wünsche es Dir, das Du hinter dem Berg Deine Schuhe in Deiner Grösse findest und auf der Suche viele viele wunderschöne Laufkilometer erleben darfst. Eine angenehme Woche,
Steffen
30. November 2009 um 08:33
Lieber Steffen,
das Unverständliche in diesem Beispiel offenbart sich in der Tatsache, daß es den Schuh durchaus gibt, nur in meiner Größe jedoch nicht mehr. Das ist ärgerlich. Aber ja, Du hast Recht, etwas Neues probieren, ist natürlich sinnvoll.
Es ist wie mit vielen Produkten, man muß sich die Frage stellen, ob man das wirklich braucht und ist man bereit dafür, so viel Geld zu bezahlen? Ich pflege eine sehr minimalistische Einstellung diesbezüglich.
Sobald man etwas aus der allgemeingültig definierten „Norm“ fällt, kann es schwer werden. Leider. Wobei ich 45/46 – je nachdem wie sie ausfallen – gar nicht so extrem finde. Zumindest nicht bis vor kurzem. 😉
Der Berg liegt vor mir, schaun mer ma!
Ebenfalls eine wunderbare Woche mit schönen Läufe, die eine innere Zufriedenheit in Dir/Euch auslösen! 🙂
30. November 2009 um 10:28
Hallo Marcus, ich musste doch auch sehr lächeln bei Deiner Geschichte. Der Laufschuhkauf kann wirklich sehr abenteuerlich werden. Ja, und über Größenangaben und Namen betreffendes Schuhwerks kann man sich wirklich streiten. Bei manchen Bezeichnungen weiß man wirklich nicht, worum es eigentlich geht. 🙂
Ich hoffe, Du wirst Deine Schuhe in der richtigen Größe bekommen. Im übrigen, darf ich fragen, was für Schuhe Du trägst?
Liebe Grüße
Ramona
30. November 2009 um 15:08
Wie mir scheint, bin ich nicht der einzige, der so einiges beim Laufschuhkauf erlebt hat, gell Ramona? 😉
Kurios war auch, daß in der einen Filiale die Verkäuferin so tat, als ob es die noch nie in meiner Größe gab. Zumal das noch ihr Computer bestätigte, dabei hatte ich dort meine letzten erstanden. Nun ja.
Von dem Modell darf ich mich sicher verabschieden. Ich schreibe den Namen jetzt nicht aus, aber Du weißt sicherlich, was ich meine. Die Schuhe sind von Ad… 😉
2. Dezember 2009 um 12:41
Alles klar. Die Schuhe, die SoulRunner favorisiert, sind wirklich nicht zu verachten. Sie sind eine wirkliche Alternative zu den teuren Markenschuhen.
Ich wünsche Dir, dass Du die richtigen Schuhe für Dich findest, natürlich in Deiner Größe!
Liebe Grüße
Ramona
2. Dezember 2009 um 15:33
Nochmals danke, Ramona! Ich werde Euren Empfehlungen folgen und sie mir näher ansehen – vielleicht sogar kaufen. 🙂
30. November 2009 um 15:42
Hallo Marcus,
die kleine Geschichte von dir habe ich auch Jahrelang zu meinen lieblingsgeschichten gezählt. 🙂
Aber seit zwei jahren ist das für mich tabu.
Ich hole meine Schihe jetzt immer bei (D) wie Deichmann da gibt es die Treter die auch der kelly Joey trägt bzw. für die er werbung macht. Sind günstig im Preis und halten einiges aus.
Der Sitz ist auch passabel und die Form ist für meinen Fuss perfekt.
Einmal im Jahr kaufe ich mir nur noch etwas „Bessere“ Trailschuhe weil man mit den D-Tretern nicht in den Wald kann bzw. zwar in den Wald aber nicht gerade auf die Matschstrecken die ich dann wähle. 🙂
Mein letztes Paar Tarilschuhe habe ich ja sogar Gewonnen wie du sicher mitbekommen hast. Ich muss sagen das sind auch die Besten Trailschuhe die ich je hatte.
Aber der Preis schreckt ziuemlich ab (150,-Euro)
Das mit den größen nervt gewaltig, man wird garnicht mehr nach seiner deutschen grösse gefragt in den Geschäften. Immer nur US Größenangaben. Wenn man dann 45 sagt schauen die teilweise erstmal ein wenig blöde aus der Wäsche weil sie wohl nichts damit anfangen können und erst in ihre Tabellen schauen müssen.
Aber das ist ein anders Thema.
Wünsch dir viel Erfolg bei der Suche.
LG
Marco
30. November 2009 um 17:09
Ich breche in den nächsten Tagen zu einer erneuten Suche auf und werde mir Deinen favorisierten Schuh näher ansehen. „Einiges aushalten“ hört sich gut an, da ich doch in einer zerstörerischen Intensität agiere, zumindest auf die Dauer betrachtet. 😉
Der Preis schreckt wirklich ab; 150 Euro gebe ich nicht mehr aus. Das lohnt sich für mich einfach nicht. Nochmals zu den Größen, ich bin kein Feind von Internationalisierung oder Globalisierung, aber die Größenthematik ist wirklich absurd.
Ich hoffe, Euch geht es wieder besser und ihr seid alle oben auf!
Alles Gute!
30. November 2009 um 22:03
Ja Danke wir sind wieder ale Gesund.
Ab ende der Woche gehe ich wieder auf die Piste 🙂
1. Dezember 2009 um 08:36
Das freut mich für Euch! 🙂
Dennoch, viel Gesundheit wünsche ich Euch einmal mehr!