Täglichlaufen. Wegweiser.

Folgende Worte stellen keine Anleitung dar. Ich maße mir nicht an Tips zu erteilen. Denn das ist nicht möglich. Vielleicht möchte sich der eine oder andere Leser näher mit dem Täglichlaufen beschäftigen. Basierend auf meiner Erfahrung bilden diese wenigen Zeilen eine Art Wegweiser in jene Richtung des täglichen Laufens. Letztendlich ist besagter Stil so individuell wie jeder Mensch, ergo muß jeder Täglichläufer eigene Erfahrungen sammeln.

Grundsätzlich halte ich diesen Stil für nicht planbar. Wer dennoch das Täglichlaufen praktizieren möchte, sollte es ernst nehmen – ohne sich darin zu verlieren. Rituale helfen. Sich damit großartig auseinander setzen zu wollen, ist ein Fehler – es ist keine Wissenschaft, sondern Natürlichkeit. Wenn man es unbedingt verstehen will, wird man es nicht verstehen. Denke nicht darüber nach, tue es. Versuche es nicht, tue es. Lebe es. Konzentration auf sich selbst – nicht auf unbedeutende Tage.

Dein wahres Selbst ist immer leuchtend und frei.
Menschen machen etwas und
betreten den Ozean des Leidens.
Nur ohne Denken kannst Du zu Deinem
wahren Selbst zurückkehren.
Der hohe Berg ist immer blau.
Weiße Wolken kommen, gehen.

(Seung Sahn)

Und keine Angst vor der Verständnislosigkeit der Mitmenschen. Furchtsame verstehen Furchtsame. Ignoranten verstehen Ignoranten. Schwächlinge verstehen Schwächlinge. Täglichläufer verstehen Täglichläufer. Menschen gleicher Art verstehen immer einander.

Selbstdisziplin ist kein Geheimnis.
Selbstdisziplin ist eine Frage des Willens.
Nur der eigene Wille entscheidet.

(Marcus)

„…macht es das Täglichlaufen einzigartig und sinnvoll, wenn es sogleich im Kontinuum von Raum und Zeit verschwindet. Das Täglichlaufen wird so zu einem kleinen Beitrag zum ewigen Zeitenstrom. Damit eröffnest Du dem Bewußtsein die Tür einen Spalt breit und ermöglichst einen winzigen Blick auf die Ewigkeit, wenn auch um den Preis, die Vergänglichkeit zu spüren.“

(Eichkatz)

Tiefergehende Informationen:

Täglichlaufen. Sechszehn Jahre.

Täglichlaufen. Fünfzehn Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Fünfzehn Jahre.

Täglichlaufen. Vierzehn Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Vierzehn Jahre.

Täglichlaufen. Dreizehn Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Dreizehn Jahre.

Täglichlaufen. Zwölf Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Zwölf Jahre.

Täglichlaufen. Elf Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Elf Jahre.

Täglichlaufen. Zehn Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Der Widerstand der Erkenntnis.

Täglichlaufen. Angst.

Täglichlaufen. Zehn Jahre.

Täglichlaufen. Neun Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Mein Ziel.

Gefahren des Täglichlaufens.

Täglichlaufen. Hoffnung.

Täglichlaufen. Neun Jahre.

Täglichlaufen. Reaktionen.

Täglichlaufen. Wahrnehmung.

Die Kunst des Täglichlaufens.

Täglichlaufen als Anfänger?

Täglichlaufen. Stadtverkehr.

Ein Jahrzehnt. Mein Weg als Täglichläufer.

Täglichlaufen. Interaktion.

Täglichlaufen. Regeln.

Täglichlaufen. Konstitution.

Täglichlaufen. Motivation.

Täglichlaufen. Acht Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Acht Jahre.

Täglichlaufen. Ein Zwang?

Täglichlaufen. Ein Trendsport?

Täglichlaufen. Ein Gedankenspaziergang.

Täglichlaufen. Sieben Jahre, Sechs Monate.

Täglichlaufen. Sieben Jahre.

Täglichlaufen. Status.

Täglichlaufen. Rückschau.

Täglichlaufen. Philosophie.

Täglichlaufen im Fokus.

2 Antworten zu “Täglichlaufen. Wegweiser.”

  1. […] Lieblingszitate. Auch auf mein Täglichlaufen trifft diese Weisheit zu. Oder wie ich in meinem Wegweiser formulierte: Furchtsame verstehen Furchtsame. Ignoranten verstehen Ignoranten. Schwächlinge […]

  2. […] Täglichlaufen ist viel komplexer als es den Anschein hat; die bedeutenden Punkte habe ich allesamt en détail erläutert. Mit der Zeit lernt man, diese zurück gewonnene Natürlichkeit zu lieben; sie zeichnet […]