on 6. Oktober 2015 by Täglichläufer
Krieg bleibt Krieg. Krieg ist immer gleich. Die Lieblingsbeschäftigung einer degenerierten, dekadenten und unintelligenten Spezies, die – bedingt durch einen evolutionären Irrtum temporär den Planeten dominiert – und seit ihrem Bestehen elementaren Spaß und Lust am Töten, Morden, Kriegen und Vergewaltigen hat. Wer das negiert, möge in einem Geschichtsbuch nachschlagen. Weitere tragende Elemente bildeten jeher Glauben/Religion und Machtgeilheit, ergo auch Streben nach Reichtum. Ich persönlich habe dieses – sehr menschliche Verhalten – schon immer verurteilt, ich bin in der Konsequenz also ein Unmensch. Freilich, damit bin ich nicht allein – ein Familienmitglied war Offizier im Kreise von Claus Schenk Graf von Stauffenberg und tat das seine. Auch er wurde verfolgt und versuchte, zu flüchten. Krieg generiert Flüchtlinge. Ich hatte bis vor wenigen Wochen immer ein besonderes Verhältnis zu Flüchtlingen, bedingt durch die eigene Familie.
Ein Teil meiner Familie mußte einst flüchten. Ihre geliebte Heimat nach x Jahrhunderten verlassen; ihre Anwesen, ihre Güter, ihre Ländereien und ihre Wälder zurücklassen, weil der lustige Krieg alles verheerte. Glücklicherweise konnten – viele, nicht alle – ihr nacktes Leben retten und kamen bei Verwandten unter. Zahllose andere Flüchtlinge hatten nicht dieses Glück – sie waren an den neuen Orten nicht gern gesehen, sie wurden verachtet, ja, sie wurden wie Aussätzige behandelt. Doch auch diese Flüchtlinge waren Deutsche. Und sie wurden von Deutschen verachtet. Von ihrem eigenen Volk. Das ist wohl menschlich?
Nun, aktuell strömen unendlich viele Flüchtlinge in dieses Land – in einem Ausmaß, das jeder Beschreibung spottet und erst der Anfang ist. Die wenigsten davon sind echte Kriegsflüchtlinge. Das Gros dieser Menschen praktiziert eine Religion, die Welten und Lichtjahre vom Mittelalter entfernt ist, allein man betrachte das Frauenbild dieser Personen. Ich werde meine Worte nicht mit beispielhaften Links unterstreichen, denn am Ende gäbe es hier mehr Links als Wörter. Jene Menschen kommen zu Millionen hierher, mit einer unvergleichlichen Arroganz und fordern Unterkünfte, Verpflegung und Nahrung ein, sie überwinden Grenzen und stürmen alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt. Das Gros junge Männer, die statt ihre Länder aufzubauen und kriegerische Auseinandersetzungen zu beenden, lieber ihre Familien in dem Elend zurücklassen um in das Paradies Deutschland einzuziehen, um dort ihre Konflikte weiterhin auszutragen.
Deutschland jubelt. Die ganze Welt muß nach Deutschland kommen. Wer bezahlt das eigentlich alles? Irrelevant. In meiner Heimatstadt wurde ein Märchenwald für Kinder abgebaut – die großartige Einrichtung kann nicht mehr finanziert werden; es ist kein Geld vorhanden. Nicht weit davon entfernt, ziehen sogenannte Flüchtlinge in 4 Sterne-Hotels ein. Ich kommentiere das in dem Kontext nicht weiter. Wer bezahlt das eigentlich? Seltsam, oder? Die lieben neuen Mitbürger zerlegen indessen ihre Unterkünfte, basierend auf Glaubensstreitigkeiten und lehnen Wohnungen ab, die ihnen deutsche Frauen vermitteln wollen. Deutsche Frauen? Das ist ja auch widerwärtig, oder? Oder sie gehen mit Eisenstangen aufeinander los oder stechen sich gegenseitig ab (gestern hier passiert). Mir deucht, hierbei handelt es sich um eine Humoreske?
Ich frage mich, was das für Flüchtlinge sind? Jene, die noch fordern, prügeln und morden können? Ob die deutschen Flüchtlinge, die 1945 Schreckliches erlebten – ich erinnere stellvertretend an das „Frische Haff“, wo die Panzer in die (echten) Flüchtlinge hinein rasten, über Frauen, Mütter und Babys hinweg, alles zermalmend – hätten diese Menschen damals auch ihre Unterkünfte zerstört? Wäre ich ein Flüchtling, der einen „Krieg“ überlebt hätte, ich wäre meinen Gastgebern zutiefst dankbar und würde ihr Eigentum ehren und pflegen. Den Bildungsstand der neuen Fachkräfte wage ich gar nicht zu hinterfragen, mir reichen die kulturellen und religiösen Hintergründe, die mitnichten nach Deutschland gehören und hier nimmermehr integriert werden können. Wenn ich an Berlin denke, die „Integration“ der Gastarbeiter in dritter Generation, die kein Deutsch können, bekomme ich eine Gänsehaut. Respektive ist dies nur auf einem Weg möglich, wir Deutschen haben uns anzupassen und diesen Weg beschreiten wir längst. An dieser Stelle muß ich an das berühmte Zitat von Herrn Dr. Udo Reiter denken. Wie dem auch sei, es gibt kein Volk auf diesem Planeten, welches – mit Verlaub – närrischer agiert – als das Deutsche. Die Invasion hat begonnen und Deutschland begrüßt das mit Freudentaumel der regierenden Kaste. Erschreckend.
Schlußendlich frage ich mich, mit welchem Recht das deutsche Volk all das bezahlen soll? Für fremde Menschen, die konträr dem Land, Volk und Werten gegenüber stehen, die nichts für dieses Land beigetragen haben; nie in den hiesigen Sozialstaat (?) eingezahlt haben? Mit welchem Recht empfangen und generieren diese Menschen Billionen? Wodurch haben sie sich das verdient? Womit hat der deutsche Bürger die Steuererhöhungen verdient, die künftig vollzogen werden? Die Invasion hat begonnen und Deutschland jubelt. Aber was erwartet man von einem Land, in dem kein Nationalstolz existiert und jeder, der nicht mitjubelt, in die rechte Ecke gestellt wird?
Zum Autor. Mein Studium bestand zu 80% aus Politikwissenschaft. Ich lernte Politiker persönlich kennen und diverse Mitarbeiter von Bundesbehörden und anderen Institutionen. Basierend auf diesen Erfahrungen und Einblicken in das System wurde ich zum überzeugten Nichtwähler und ich bin davon bis heute überzeugt, allein – unsere Regierung hat es geschafft, mich als Wähler wieder zu aktivieren.