Finstertor…

…oder mein 300. Regenlauf in dem Zeitraum von 2000 bis 2013. Also, sprach meine Statistik und verkündete mir gestern ehrenvoll, daß ich zum 300. Mal im Zeichen des geliebten Regens gelaufen bin – gerechnet ab dem 01.01.2000 bis zum gestrigen Tage. Was für eine formidable Zahl! Ich kann den vollendeten Genuß, der sich dahinter verbirgt, nicht im Ansatz beschreiben. Zudem ist mir das nasse Glück auch heute hold gewesen – der 301. Regenlauf sollte vollzogen werden. In Anbetracht der zahlreichen abgefallenen Äste auf den Waldpfaden wollte ich erst bei Tageslicht meinen Lauf beginnen, doch die wehenden Regenhände griffen ungestüm nach meiner Person und rissen mich in die Dunkelheit hinaus, in den stürmenden Weltgesang, der mich vor allem mental eroberte. Wie könnte ich widerstehen und „vernünftig“ warten?

Die Heerscharen an rollenden Blechvehikeln rasten ungehalten an mir vorbei, gleich Dämonen mit ihren grellen Scheinwerfern; tosender Lärm. Wie sehnte ich mich nach dem ruhigen Hain der Einsamkeit, den ich sodann endlich passierte. Die schwarze Nacht neigte sich noch nicht zur Rüste und so empfing mich das Finstertor des Waldes mit seinem verborgenen Regenreich der weiten Abgeschiedenheit. Ich trat glücklich ein und in jenem Moment verschloß es hinter mir seine Pforten vernehmlich wispernd – irgendwo in der Düsternis ächzte ein großer Ast in den Böen und generierte ein knarzendes Geräusch wie in den uralten Gespensterfilmen. Angekommen, ja, ich bin angekommen in meiner lieblichen Laufwelt, wenngleich ich weniger als nichts erspähen kann, so entschlossen dominiert das tiefe Schwarz, indessen es allenthalben von den Baumgesellen hernieder prasselt.

Bemerkenswert ist die Tatsache, daß ich meinen 200. Regenlauf erst im Jahr 2010 realisieren durfte und nun nach nur drei Jahren bereits bei 300 angekommen bin und doch habe ich gleichwohl immer den subjektiven Eindruck, daß es nicht genug regnet und das Jahr viel zu trocken ist. Allein, es kann nicht genug für mich regnen – ein „genug“ ist irrelevant. Einmal mehr kehrte ich in der Erinnerung zu jenem Tag zurück, an dem sich meine Regenlaufliebe hoch lodernd entzündete und sehe den damaligen Hauptfeldwebel G., Scharfschützenausbilder in meinem Panzergrenadierbataillon lebhaft vor mir, wie er sich über den Regen wie ein kleines Kind freute und in den Laufschritt wechselte und ich nur staunen konnte. Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet. Wie unwissend war ich doch einst!

Was habe ich ihm nur zu verdanken!? Über 300 Regenläufe, die einen Genuß und eine Zufriedenheit verkörpern, die ich nicht beschreiben kann und ja, nicht beschreiben will. Oh geliebte Regenwelt, diesem einzigartigen Reigen kann man sich nur mit elementarer Liebe hingeben und ich bin geneigt anzunehmen, daß noch viele, viele Einladungen in dieser traumhaften Art auf mich warten werden. Diese Symphonie, komponiert von der Natur an das Leben kann man nur mit dem Herzen würdig wahrnehmen. Auch zukünftig singe ich das Lied des Regens, im friedvollen Einklang mit mir selbst.

Der Tagesbeginn offenbarte sein düsteres Wesen. Am Firmament dominierten Heerscharen graudunkler Wolken, uneingeschränkt. Bar der ungetrübten Heiterkeit, der blaue Himmel verstimmt hinter der Bühne des allumfassenden Äthers verschollen. Zärtlich fielen die ersten Wassertröpfchen zur Erde, ein leiser Landregen setzte ein. Verführte. Die Augen geschlossen und tief die würzige Luft einatmend, konzentrierte ich mich auf die einzigartige Aura, die in dieser exponierten Form nur während der weinenden Natur herrscht. Es war ein Gefühl, als ob sich diverse Energieteilchen des Lebens, unbedeutende Partikel nur – in mir sammelten und eine Art Strom bildeten, ihre Kraft an mich transmittierten, die sich mit meinem Geist, meiner selbst verbanden und Verborgenes mobilisierten. Scheinbar an der elementaren Substanz des Lebens selbst partizipieren. Ein Gefühl, welches ich nicht in Worte kleiden will.

Ich verlasse den ersten Wald und beobachte die unendlich leere Weite des Himmels. Jener zeigt sich von seiner zutiefst düsteren Seite, gleichwohl die Grauschattierungen sich in mannigfaltigen Nuancen stufenlos voneinander absetzen. Die Finsternis sollte weiterhin das Zepter der Herrschaft tragen, was ich von Herzen begrüßte; ich gönne es ihr. Im nächsten Wald dehnte sich selbige auf Grund der zahlreicheren Bäume mit rigorosem Engagement aus. Das dichte Blätterdach schützt mich in keiner Weise vor dem lieblichen Regen, dessen Legionen längst jedweden Widerstand brachen. Ich erreiche den Damm, meine Schuhe quittieren schmatzend Schritt um Schritt ihren Bewegungsdrang und sofort umarmt mich eine Windböe, die mich in eine andere mentale Atmosphäre entführen will, was ihr auch liebkosend gelingt. Vollzogene Verführung.

Gewaltige Flotten von Wolkengaleonen präsentierten sich in einer prächtigen Parade – auf facettenreichen Graunuancen basierend – und demonstrierten der entfernten Erde ein kräftiges Regenkonzert. Eine bis in das kleinste Detail abgestimmte Symphonie, welche stakkatoartig die Regentröpfchen in die winterliche Welt entließen. Einmalig komponiert – eine Ode an das Leben. Bedecktes Land. Leere Weite. Ungestüme Freiheit. Beherrschende Einsamkeit, trotziger Regen und leiser Sturm arbeiteten Hand in Hand und hielten jeden aufmüpfigen Besucher von meiner Welt entfernt, was ich sehr zu schätzen wußte. Die Tiefe des Waldes wirkte durch die konzentrierten Regentröpfchen weitaus finsterer als es sonst die Regel ist. Eine aussichtslose Dunkelheit streckte ihren Arm nach mir aus – ich wehrte mich nicht – sie umarmte mich und zog mich in den schwarzen Wald. Ein sehr nachdenklicher Lauf, durchwoben von Melancholie und Freude – die unterschiedlichsten Gefühle. Begegnungen wie die heutige reißen mich aus der Routine und offenbaren, wie fragil die Endlichkeit doch ist. Ich habe unverschämtes Glück, daß ich schon so lange täglich laufen darf. Wir sollten jeden einzelnen Lauf genießen, wer weiß, was das Leben für uns noch bereithält.

45 Antworten zu “Finstertor…”

  1. Naaaaaa endlich! Endlich konntest du den 300., ne Quatscht den 301. Regenlauf absolvieren. Längere Zeit hast du ja schon drauf gewartet und gehofft, dass er kommen wird. Es ist vollbracht!

    Es liest sich wunderbar und wunderschön, ich gönne dir diese Läufe vom Herzen. Für mich ist diese Liebe zu einem Regenlauf nicht nachvollziehbar. Mir wäre zu kalt, es wäre zu nass und zu unangenehm. Aber genau das liebst du so sehr.

    Ich bin ja schon gespannt wann du den 400. feiern wirst.

  2. Ja, lange habe ich auf diesen Tag gewartet und siehe da, nun goß es an zwei Tagen hintereinander. Und die Läufe waren dementsprechend großartig – wie im Traum habe ich sie absolviert.

    Früher konnte ich das auch nicht verstehen; als mein Ausbilder – siehe oben – im Regen laufend verschwand, dachte ich mir nur, der „spinnt“ oder ist verrückt. Aber wahrscheinlich war ich der Verrückte, denn ich verstand es nicht. Kalt war es heute nicht, obwohl die angenehmen 06 °C durch den Wind wohl doch abgekühlt wurden. Doch ja, und wie ich das liebe! 🙂

    Wahrscheinlich in drei bis vier Jahren – vermute ich.

  3. Für mich eher ein Alptraum *ggg*.

    Nun stellt sich dann doch für mich die Frage wer da spinnt? Ich oder du? Du oder ich? Oder doch wir beide? Oder vielleicht keiner von uns? 😯

    Also 6 Grad können wohl kaum angenehm sein. Schon gar nicht bei deiner Bekleidung und dem Wind. Aber nun ja… 😀 Jedem das seine.

    Wird wohl solange dauern. Na warten wir es ab, was anderes können wir eh nicht machen.

  4. Nur eine Frage der Wahrnehmung.

    Alles ist möglich. 😉 Ich verweise aber gerne auf das großartige Zitat von Heinrich Heine, welches mein Lieblingszitat ist, aber das dürfte jetzt keine Überraschung sein.

    Ich empfand es sogar als warm, da in der letzten Zeit nur Kälteläufe stattfanden. Auch wieder eine Frage der Wahrnehmung und der Relation.

    Leider nicht; so ein Ausnahmejahr wie 2010 wird wohl nicht so bald folgen.

  5. Wobei ich jedoch sagen muß, so ein Lauf im warmen Sommerregen ist klasse. Nur im Winter fände ich das gar nicht schön. Aber hier gehts ja nicht um mich. 😀

    Hilf mir auf die Sprünge… welches Zitat?

    Kann man nie sagen! Aber ich hoffe doch sehr, dass es hier nicht zuuuu viele Regentage gibt. Nachts ja, tagsüber nein 😛

  6. In der Tat, Sommerregen ist auch großartig – so wie überhaupt jeder Regen. Aber darauf müssen wir noch ein Weilchen warten.

    „Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet.“

    Die Wahrscheinlichkeit spricht dagegen, aber die Zeit wird es lehren. In der Regel flüchtet der Regen ja vor meiner Wenigkeit, daher sind diese Bedingungen auch so selten. 😉

  7. Ich geh mich mal in die Ecke schämen. Ich dachte da an ein komplett anderes Zitat *gg*

    Der Regen flüchtet vor dir und kommt immer zu mir – gemein ist das!

  8. Kein Wunder, das war so offensichtlich… 🙂

    Umgekehrt wäre besser, gell? Lerne den Regen zu lieben, dann flüchtet er. 😉

  9. DocRunner Says:

    Lieber Marcus,

    ich stimme mit ein in den Lobgesang auf einen Lauf im Regen. Derer 300 ist eine stolze Anzahl und fast schon ein ganzes Jahr am Stück im Regen, was sich verlockend liest 😉
    Ich kann Dir gar nicht sagen wie viele es bei mir inzwischen sind, allerdings keine 300,da bin ich mir sicher, aber es bleiben auch nur wenige, die richtig schönen oder wüsten, in Erinnerung.

    Viel Spass weiterhin im Regen

    Salut
    Christian

  10. Lieber Christian,

    bei Gelegenheit mache ich mich mit Inbrunst an die Arbeit und komponiere ein musikalisches Werk, eine Ode an den Regen(lauf) und wer weiß, vielleicht finde ich den einen oder anderen Mitstreiter für diesen Chor: „Die laufenden Regensänger“ oder die „Singenden Regenläufer“. Bei Interesse merke ich Dich gerne vor. 😀 😉

    Insgesamt betrachtet sind 300 Regenläufe viel oder auch wenig – je nach Betrachtungsweise, aber in meiner Erinnerung leben viele davon noch sehr präsent weiter.

    Alles Gute,

    Marcus

  11. Herzlich gratuliere ich zu ihrem 300. Regen-Lauf und gleichzeitig bedanke ich mich für den schönen Jubiläumsartikel, mit dem sie ihre Liebe zum Regen hochleben lassen. 300 ist eine hohe Anzahl, aber insgesamt recht wenig. Der schnelle Anstieg von 200 auf 300 lädt zum Spekulieren ein, ein Wetterexperte könnte uns aufklären. Für die nächsten 300 Regen-Läufe verleibe ich mit den besten Wünschen für ihr bewundernswertes Tun und bleiben sie sich treu.

    Herzlichst
    Richard

  12. Vielen Dank, Richard, Im Vergleich mit den Kälteläufen (über 800 (siehe Statistik)) sind die absolvierten Regenläufe freilich sehr gering, dafür in manchen Momenten umso intensiver. Wetterexperten existieren für mich nicht, aus dem Kontext heraus möchte ich sie auch nicht befragen; ich konzentriere mich lieber auf den witterungsbedingten Genuß.

  13. 300 x Regen in der langen Zeit ist eigentlich garnix. Von der Wahrnehmung her regnet es viel häufiger.

  14. Das ist korrekt. Doch leider ist es nicht immer möglich zu laufen, wenn es gerade regnet – das trägt auch zu der Seltenheit bei.

    Gestatte mir die Frage, ob ich Deine Seite bei mir verlinken darf?

  15. Lieber Marcus,

    ich schließe mich heute Brigitte an. Ich lese das zwar gerne von Dir und laufe in Gedanken mit Dir, aber für mich wäre das gar nix. Im Sommer gerne, aber nicht im Dezember. *brrrr* *lach* 😉

    Trotzdem gratuliere ich Dir zu der beeindruckenden Zahl, die Du im Nassen verbracht hast. Hast Du auch eine Statistik wie oft Du Dich dabei erkältet hast?

    Ein wirklich schöner Artikel!

    LG
    Beata

  16. Liebe Beata,

    im Dezember obsiegen andere Impressionen als im Sommer, doch sind sie nicht weniger lieblich – man muß sich nur darauf einlassen (wollen) und den Genuß hochleben lassen. 🙂

    Ja, ich weiß, wann ich erkältet war, aber das habe ich nicht extra veröffentlicht – die letzte Erkältung ist einige Jahre her.

    Alles Gute,

    Marcus

  17. Das Foto ist übrigens gewaltig und wirkt bedrohlich!

  18. Mein Reden – die Natur beeindruckt noch stets.

  19. 300. Eine ordentliche Hausnummer. Hat bestimmt einige Schuhe gekostet.

  20. Täglichlaufen per se und eine ausgeprägte Haltbarkeit von Laufschuhen gehören nicht zusammen. 😉

  21. Mensch Marcus! Du hast deine Postfrequenz aber erhöht. Echt klasse! Thx dafür. Gratuliere zum 300. Regenlauf! Fast ein Jahr nur Regen. Kann mich noch gut an den 200. nassen Lauf bei dir erinnern. Das ging jetzt schnell. Schlappe 3 Jahre für 100x. Wird also nasser das Klima? Es sei dir gegönnt!

    Freu mich schon auf 400! Bis dahin, gut lauf!

    MfG

  22. Du weißt ja, lieber Otto, nicht ich schreibe hier, sondern die liebe Natur – und sie gibt den Takt vor.

    Der Schritt von 200 zu 300 war in der Tat bemerkenswert, aber irgendwelche Tendenzen will ich nicht ableiten. Das Wetter läßt sich nicht berechnen.

  23. Beim letzten Post bist du im Orkan weggeflogen, heute schwimmst du durch die Wälder. :mrgreen: Sorry, fiel mir eben dazu ein.

  24. *herzlich lacht* Täglichlaufen wird eben nie langweilig. 😀

  25. Nimm dir Lumpatz, der zieht dich den Berg hoch *gg*

  26. Das ist mir zu langsam; Menschen sind schneller. Aber die Richtung ist gut. 😀

  27. Lieber Marcus,
    wer seit bald 13 Jahren jeden Tag läuft, der wird auch hin und wieder mal nass. 301 Regenläufe hören sich zunächst mal viel an. Doch wenn man den Zeitraum sieht, über den sich Deine Regenläufe verteilen, so relativiert sich der Eindruck wieder. Schön, dass Du soviel Freude dabei wahrnimmst. Regen kann das Laufempfinden jedenvolls sehr intensivieren, es sei denn, man ist von oben bis unten zugepackt. Möge Dir dieser Genuss auch weiterhin hin und wieder zuteil werden. Es wird sich automatisch einstellen, wenn Du nur Dein Täglichlaufen bei behälst.

    Liebe Grüße
    Dietmar

    PS: Besitzt Du eigentlich einen Schirm? 🙂

  28. Lieber Dietmar,

    mit großer Freude korrigiere ich Deine 301 und ersetze sie durch eine 302. 🙂

    Da ich bis auf wenige Ausnahmen in kurzer Bekleidung laufe, fühle ich den herrlichen Regen umso intensiver – ich pflichte Dir gerne bei. Heute früh gesellte sich noch Nebel hinzu; muß ich mehr schreiben? Ein Traumlauf!

    Ich besitze sogar mehrere Schirme. So herrlich der Regen ist – außerhalb der täglichlaufenden Welt muß ich nicht naß werden. 😉

    Alles Gute,

    Marcus

  29. Hi Marcus,

    deine ausführliche Statistik ehrt dich wieder. Da kommt Freude auf zu sehen, wie detailliert du dich mit deinem Täglich Laufen auseinander setzt. Nicht ganz ein Jahr im Regen ist auf den Zeitraum bezogen sehr niedrig. Aber du baust das kräftig aus wie ich bereits gelesen habe.

    Weiter so!

    Gruß
    Thomas

  30. Meine Affinität in Richtung Statistik läßt sich nur schwer verbergen, gell? 😉 Ich würde mir wünschen, daß ich in diesem Feld weiter expandieren darf, aber das Leben spielt selten wie gewünscht mit.

  31. 300 Regenläufe sind ganz schön viel. Ich kann Deine Freude darüber sehr gut nach empfinden. Regenläufe sind was ganz besonderes, lösen besondere Glücksmomente aus, machen sehr viel Spaß. 300 Regenläufe, das ist fast ein Jahr im Regen laufen.
    Mögen noch viele solch genußvolle Regenläufe hinzukommen.
    Lieben Gruß
    Kornelia

  32. Wahrscheinlich sind Regenläufe eine Besonderheit, weil sie relativ selten sind. In der Tat, 300 sind sehr viel und auch sehr wenig, aber ich hoffe, daß in der Zukunft noch weitere folgen werden.

  33. barfussoderlackschuhe Says:

    Lieber Marcus,
    ein Hoch auf den Regen?
    Im Sommer, wenn es mild ist und der Boden ausgetrocknet ist, ein klares und deutliches JA!
    Aber jetzt? Wo es draussen eh schon kaum hell wird? Ein klares NEIN.
    Hinzu kommt die durchnässte Kleidung, die beim ausziehen/ umziehen sehr unangenehm ist.

    Für mich ist die Sonne DAS Lebenselixier. Gerade in dieser Jahreszeit!

    Schönen Abend
    Sanne

  34. Liebe Sanne,

    ein Hoch auf den Regen? Ja! Immer! Ich liebe es einfach und vor allem diese permanente Dunkelheit derzeit – stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil – auch das liebe ich sehr.

    Da ich grundsätzlich in kurzer Bekleidung laufe, ist da nicht viel zu durchnässen und nasser als bis auf die Haut geht es eh nicht. 😉

    Einen angenehmen Tag, vielleicht mit ein wenig Sonne – hier dominiert die Finsternis.

  35. […] Das leben, was man liebt und lieben, was man lebt. « Finstertor… […]

  36. […] und trieben mir eiskalt die Tränen in die Augen. Hernach realisierte ich mein Pseudojubiläum von 300 Regenläufe – gerechnet ab dem 01.01.2000, was in der Summe gewaltig erscheint, aber schlußendlich doch […]

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