Liebe & Anhänglichkeit
Bevor ich den Laufschritt aufnehmen kann, gewahre ich eine urplötzliche Bewegung in meinem Augenwinkel, ich spähe nach rechts und erkenne eine Nachwuchskatze, die geschwind das Nachbargrundstück verläßt und auf mich zu stürmt. In der nächsten Sekunde streicht sie um meine Beine wie eine Schlange, windet sich hin und her und der Beginn meines Laufes verschiebt sich folgerichtig, da ich mich nun auf die gemäßen Streicheleinheiten konzentrieren muß. Das süße, kleine Köpfchen guckt vertrauensvoll zu mir hoch und sodann vernehme ich einen Hubschrauber, der in meine Richtung geflogen kommt, doch halt, nein! – das sonore Brummen hat seinen Ursprung nicht in der Luft, sondern auf der Erde und die wahre Quelle ist – freilich die junge Katze. Sie brummt und schnurrt ohne Unterlaß und genießt das unablässige Streicheln von mir. Ich natürlich nicht minder, wenngleich ich selbst nicht schnurre, dafür umso mehr lächele. Irgendwann erhebe ich mich dennoch und trete meinen täglichen Lauf an und die kleine Nachwuchskatze begleitet mich vielleicht fünfzig Meter, bevor sie zurückbleibt. Eine herzige Begegnung, die in dieser Form nicht zum ersten Mal stattfand.
Tiefschwarze Wolkenfronten ziehen ungehalten am Firmament in die Vergänglichkeit, der einsame See legt verlassen in diesem Weltgesang und wird nur von einem Polizeiboot gekrönt, welches in den stürmischen Wogen hin und her gleitet. Heute führe ich einen Beutel mit mir, in dem ich diverse kulinarische Köstlichkeiten verwahre, um sie meinen geliebten Wollfreunden zu verehren. Als ich vor ihnen stehe, werde ich erwartungsvoll beobachtet und als ich den Beutel hochhalte, damit er sich aufdreht, treten sämtliche Schafe per zweifacher Lichtgeschwindigkeit in Zeit und Raum ein, materialisieren sich aus dem Nichts und bilden einen Halbkreis vor meiner Wenigkeit. Sollten an dieser Stelle Einwände von Physikern erhoben werden, daß eine zweifache Lichtgeschwindigkeit nicht realisierbar ist, nun, ihnen sei gesagt, sie mögen mit leckerem Futter vor einer Schafherde treten und somit einen Selbstversuch wagen.
Wäre der Zaun nicht gewesen, sie hätten mich in ihrer herrlichen Gier überrannt. Die erste Reihe stand mit erhobenen Hufen am Zaun und ließ sich von mir füttern; welche Herausforderung, alle gerecht zufrieden zu stellen! In Mikrosekunden war mein Mitbringsel verzehrt und der Halbkreis löste sich in seine wolligen Bestandteile auf, natürlich bis auf eine Ausnahme, denn mein Schmuseschafi blieb selbstredend bei mir, um sich seine täglichen Streicheleinheiten abzuholen. Und so streichelte ich nach der Katze nun den lieben „Schmusi“ – denn so nenne ich die herzige Wollmaus, die schon als Baby mit nur zwei Tagen sofort zu mir kam und sehr anhänglich war. Wenn es im Anschluß die Augen schließt und nur noch genießt, ist es in seinem Element. Doch auch hier muß irgendwann das Ende eintreten, schließlich liegen noch einige Kilometer vor mir. Ich verabschiede mich und will loslaufen, aber mein Schmusi rennt am Zaun nebenher; noch einmal halte ich an und setze das große Streicheln fort, indessen er wieder mit erhobenen Hufen aufgerichtet und mit treuen Blicken mich am Laufen hindern will. Ja, ich gestehe es gerne ein, wie kann man in dieser Situation einfach weiterlaufen? Ich liebe diese treuen und lieben Freunde von Herzen. Das nachfolgende Photo zeigt Schmusi Anfang des Jahres als Babywollie.
Hernach auf dem Rückweg erfolgt einmal mehr eine kurze Pause bei Schmusi und endlich erobere ich wieder den Wald und prompt löst sich in der Ferne eine dunkle, schwarze Gestalt und rast auf mich zu. Nein, ich laufe auf keinen Spiegel zu – vor mir steht meine Freundin Tina, die vor Freude ganz aufgeregt ist und ihrerseits nun gestreichelt werden will. Unterbreche ich dieses fast tägliche Prozedere, um mit ihrem Herrchen zu reden, so stupst sie mich an und fordert die Fortsetzung ein. Wie kann ich nur damit aufhören!? – – Hierbei handelte es sich um drei ausgewählte Beispiele, die ich heute Morgen erlebte – selten vergeht ein Lauf respektive Tag, an dem ich meinen Lauf nicht für obligate Streicheleinheiten unterbrechen darf und ja, ich genieße diese Momente auch sehr. In Kombination mit all den anderen tierischen Gesellen, insbesondere Familie Schwarzkittel, den zahlreichen edlen Bussarden oder den prachtvollen Seeadlern und den zutraulichen Rehen zeichnen sie für die wahren Höhepunkte verantwortlich, im Zeichen von Anhänglichkeit und treuer Liebe. Wie wahr doch die folgenden Worte von da Vinci nur sind. Und wenn mich jemand fragt, was Täglichlaufen bedeutet, so verweise ich auf diesen Artikel, denn genau das ist Täglichlaufen.
des Menschen ist gewaltig,
doch das meiste, was er sagt,
ist hohl und falsch.
Die Sprache der Tiere ist begrenzt,
aber was sie damit zum Ausdruck bringen,
ist wichtig und nützlich.
Jede kleine Ehrlichkeit
ist besser als eine große Lüge.
(Leonardo da Vinci)
7. November 2013 um 11:19
Lieber Marcus, Katze, Schafe, Hund. Du bist ein wahrer Tierfreund. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dann wäre er durch deinen aktuellen Beitrag erbracht. Mögen Dir diese Begegnungen noch lange erhalten bleiben. Ich wünsche Dir jedenfalls noch viele Läufe mit solchen intensiven Begegnungen.
Alles Gute
Dietmar
7. November 2013 um 11:20
Hierbei handelt es sich nur um ausgewählte Beispiele, die sich auch streicheln lassen. Bei Familie Schwarzkittel oder den Bussarden kann von Streicheleinheiten keine Rede sein. Bisher. Aber die Bussarde sind mittlerweile so „zahm“, daß ich auf zwei Meter heran darf, ohne daß sie ein Fluchtverhalten an den Tag legen – was mich auch sehr erfreut. 🙂
7. November 2013 um 12:36
Ich danke ihnen für den schönen Beitrag, in dem sie uns ihre tierischen Begegnungen näher gebracht haben. Nach den negativen Erlebnissen zuvor wirken die von ihnen beschriebenen Situationen ausgleichend positiv. Das gilt wohl für ihr Täglich-Laufen generell. Dieser Beitrag und alle anderen verkörpern sehr anschaulich, was Täglich-Laufen für sie bedeutet. Die Natur hätte mehr Menschen verdient, die ähnlich wie sie denken. Aber ihr Auftritt wirkt vorbildhaft auf ihre Leser ein, was ich von mir selbst bestätigen kann. Für die Zukunft wünsche ich ihnen weiterhin schöne Erlebnisse dieser Art.
Herzlichst
Richard
7. November 2013 um 12:37
Das Leben ist ein stetes Auf und Ab, entsprechend mußten nach negativen Ereignissen wieder positive erfolgen, über die ich sehr froh bin. Dennoch fällt es mir schwer, sich von diesen herzigen Gesellen zu lösen, um den Lauf fortzusetzen.
In der Tat, ohne die prachtvolle Natur gäbe es mein Täglichlaufen schon längst nicht mehr – oder anders formuliert, ich wäre wohl erst gar nicht zum Täglichläufer in dieser Form geworden. Natur und Täglichlaufen – eine großartige Symbiose.
7. November 2013 um 13:05
Nicht jeder hat so einen Draht zur Tierwelt. Beneidenswert!
7. November 2013 um 13:06
Das mag sein. Aber Tiere wissen sehr genau, wem sie vertrauen können – siehe das Zitat.
7. November 2013 um 13:45
Lieber Marcus,
Dankeschön für den putzigsüßen Artikel. Das hast Du wirklich toll wiedergegeben und man merkt mit jeder Zeile, daß Du ein großer Tierfreund bist. In Deinen Jubiläumsartikeln hast Du oft betont, wie wichtig Dir diese Beobachtungen und Treffen sind und daß Du ohne sie nicht jeden Tag laufen würdest. Spätestens mit dem heutigen Artikel würde das jeder feststellen.
Dein Schmusi ist aber auch süß (Tina auch)! 😉 Jetzt ist er schon groß, oder?
LG
Beata
7. November 2013 um 13:49
Wie eben schon geschrieben, gehören Täglichlaufen und die Natur für mich untrennbar zusammen.
Ja, Schmusi ist mittlerweile relativ groß und hat zwei wunderbare gedrehte Hörner, was sehr eindrucksvoll aussieht. Nichtsdestotrotz ist er so zutraulich wie er als Baby schon war. Die Wollies muß man lieben. 🙂
7. November 2013 um 13:51
Ich habe eine kleine Bitte: Kannst Du demnächst ein aktuelles Foto von Schmusi zeigen?
Dankeschön im Voraus. 😉
7. November 2013 um 13:52
Schaun mer ma, dann sehn ma schon. Oder ich schicke Dir ein kleines Video von dem Racker. 🙂
7. November 2013 um 13:53
Au ja, das wäre genial! Ganz lieben Dank. *freu* 🙂
LG
7. November 2013 um 13:54
Gerne. Doch noch ist nichts unterwegs; bald.
7. November 2013 um 17:16
Lieber Marcus,
thx für die drei feinen Eindrücke eines wahren Tierfreunds und Streakmasters! Beides gehört für dich zusammen, das ist keine Neuigkeit, aber deine tierischen Impressionen hast du echt gut festgehalten. Nur eine Frage bleibt: hast du bei der ganzen Streichellei noch Zeit zum Streaken?
Im Ernst: Klasse!
MfG
7. November 2013 um 17:17
Der ehrlichen Herzlichkeit und Treue dieser wundervollen Tiere kann man sich nicht verschließen und ja, was wäre mein Täglichlaufen ohne sie?
Was bedeutet denn „Streaken“? Mir reicht mein Täglichlaufen vollkommen. 😀 😉
8. November 2013 um 16:42
Ist doch das gleiche! Nicht so pingelig!
MfG
9. November 2013 um 10:17
Auf keinen Fall. „Streakrunning“ und mein Täglichlaufen haben so viel gemeinsam wie Boxen und Aikido.
7. November 2013 um 17:18
Das Zitat hast du schon oft gebracht und mit jedem Mal wird’s besser! Die Tiere sind eben die besseren Menschen!
Die Mitteilungsmöglichkeit
des Menschen ist gewaltig,
doch das meiste, was er sagt,
ist hohl und falsch.
Die Sprache der Tiere ist begrenzt,
aber was sie damit zum Ausdruck bringen,
ist wichtig und nützlich.
Jede kleine Ehrlichkeit
ist besser als eine große Lüge.
(Leonardo da Vinci)
7. November 2013 um 17:19
Wie wahr, wie wahr. Leonardo hätte sich über Dein Lob gefreut.
7. November 2013 um 17:20
Dein Schmusi ist herrlich! Gibt’s auch ein Bild von der Katze?
Super Abend + WE!
7. November 2013 um 17:57
Nein, leider nicht.
Merci und ebenfalls ein wunderbares Wochenende.
7. November 2013 um 21:05
Hallo Marcus,
wunderschön und danke, dass Du mich an diesem Lauf hast teilhaben lassen.
Dein Draht zu den Tieren ist schon etwas besonderes. Nicht jeder nimmt sich diese Zeit. Ich denke, dass spüren diese Wesen instinktiv. Das sie Willkommen sind.
Auch ich habe hin und wieder Begegnungen mit Tieren und mit „meinem“ Tier besonders… bekomme Antworten auf Fragen…
Schönen Abend!
Sanne
7. November 2013 um 21:06
Hallo Sanne,
ja, die Tierwelt weiß genau, wem sie ihr Vertrauen schenken darf. Diese Momente sind für mich ganz besondere Augenblicke, die unendlich wertvoll sind. Und sollte die Zeit zu sehr verrinnen, kann ich immer noch meinen Lauf verkürzen – das ist es mir wert.
Mit „Deinem“ Tier? Um was für ein besonderes Tier handelt es sich denn?
Ich wünsche Dir ein angenehmes Wochenende,
alles Gute,
Marcus
8. November 2013 um 07:19
Lieber Marcus,
nicht nur gegenüber den Tieren, sondern auch bei den Menschen, die einem nahe stehen, tut es Not zu streicheln und zu loben, denn auch die danken es und können eben das von Dir beschriebene Gefühl zurück geben, so ist jedenfalls meine Erfahrung. Auch Tiere sind in ihrer Zuneigung nicht bedingungslos, was Deine Tüte mit Leckereien ja beweist 😉 Bei Menschen ist es meist verworrener und es werden häufig übertriebene Ansprüche gestellt, aber lassen wir das.
„Schmusi“ siehe wirklich zum Knuddeln aus, ich kann Dich gut verstehen 🙂
Salut
Christian
8. November 2013 um 07:20
Lieber Christian,
Deine Erfahrung kann ich nur bestätigen und an dieser Stelle fällt mir ein Titel von einem alten Beitrag von mir ein, der da lautete: „Gefühle zulassen, nicht negieren“. Es lohnt sich. Immer.
Die kulinarischen Köstlichkeiten lockten freilich alle mit Lichtgeschwindigkeit an, aber mein Schmusi kommt auch nahezu täglich an – ohne solche Leckereien, denn er liebt es über alles gestreichelt zu werden. Bei unserer ersten Begegnung war er schon so und das setzt sich bis heute fort. Sooo streichelfreudig sind die anderen nicht. 😉
Alles Gute,
Marcus
8. November 2013 um 09:00
Hach! Was für ein Bild. Ich liebe Schmusi. Er ist soooo süß!
Beiträge wie dieser hier, gefallen mir weitaus besser, als der letzte. Denn der war einfach nur traurig.
Ja, das Schnurren einer Katze kann ganz schön laut werden. Das hab ich tagtäglich, denn der kleine Frechdachs meint, dass er neben mir auf dem Kissen schlafen muss – mit Schnurren natürlich *lach*.
@Christian, Schmusi kommt auch ohne Leckerlis, denn er mag gestreichelt werden ;).
Dein Draht zu Tieren ist schon bemerkenswert!
8. November 2013 um 09:28
Wohl wahr, er ist ein wahrlich herziger und prachtvoller Wollfreund. 🙂
Heute früh hat es weit, weit entfernt auch wieder geknallt – es klang auch wie Schüsse; aber war dafür verantwortlich zeichnete, bleibt Spekulation.
Eminent laut! Vorhin ließ sich das Schwesterchen von der gestern erwähnten Katze streicheln. Erstaunlich, daß die draußen waren, da noch leichter Nieselregen fiel. Deine Ronja ist sowieso mehr als süß.
@Christian, Schmusi kommt auch ohne Leckerlis, denn er mag gestreichelt werden ;). Und wie! 😉
8. November 2013 um 09:36
Traurig, traurig! Hier wurde der Abschuss von ganz ganz vielen Schweinderln genehmigt, weil sie angeblich soviel Schaden anrichten. Ich darf gar nicht dran denken. Aber lassen wir das, denn dieses hier ist ein schöner Beitrag!
Meine Schafis sehe ich zur Zeit recht selten, aber auch sie kommen dann wie der Blitz angerannt – ähnlich deiner.
Ronja ist mein kleines Baby. Du meinst doch wohl nicht, dass Ronja süß ist weil sie eine Deutsche ist? *lach*
8. November 2013 um 09:40
Ohne Worte. Ich hätte nichts dagegen, wenn jene in ihrem Bestand eklatant reduziert werden, die die ganze Erde vernichten. Aber so sind wir, unsagbar arrogant und unglaublich dumm.
Meine sind definitiv schneller als der Blitz. 😀 😉 Das ist ein herrlicher Anblick, wenn die alle loswetzen.
Deutsch ist bedeutungslos; wenn denn – Preußin. 😉
8. November 2013 um 09:42
Eieie! Dass du die dann noch sehen kannst? 😉
Kennst du eigentlich dein Chinesisches (Kinesisches lol) Sternzeichen?
Nö, ne Preußin ist sie nicht, eher ne Bayerin.
Eben sitzt sie auf dem Schreibtisch neben mir und überlegt was sie anstellen könnte *gg*
8. November 2013 um 09:46
Die Putzels sind nicht zu übersehen. 🙂
Ich wußte es schon mal, habe es aber vergessen, da Sternzeichen Unfug sind, irrelevant ob die bekannten oder auch chinesische (schi).
Also eine Erzfeindin. 😯
*lacht* Ihr fällt schon etwas interessantes ein…
8. November 2013 um 09:48
Spätestens dann, wenn sie vor dir stehen mit erhobenen Hufen. Ich stelle mir das grad so vor.
Na ein Schaf!! Und es heisst ki !!
Klar doch, Langeweile kennt sie nicht 😉
8. November 2013 um 09:51
Die sind einfach lieb:
Das paßt irgendwie – immerhin bin ich ein Ehrenschaf. 😉
8. November 2013 um 09:52
Ein Traum in Weiß/Schwarz 🙂
8. November 2013 um 09:58
Ein Traumtier, ja. 🙂
8. November 2013 um 13:44
Hallo Marcus,
das ist ein toller Beitrag von einem Tierfreund, der aufzeigt wie schön man Tierliebe mit Laufen verbinden kann. Gefällt mir sehr! Weiter so und viel Freude zukünftig.
Gruß
Thomas
8. November 2013 um 14:51
Hallo Thomas,
Täglichlaufen und Tierliebe gehören für mich zusammen, ohne die Natur gäbe es kein Täglichlaufen.
Alles Gute,
Marcus
8. November 2013 um 20:19
Du hast aber viele Tiere zu streicheln, wenn Du unterwegs bist. 😉
Das liest sich sehr schön und ich kann mir gut vorstellen, wie sehr Dir das gefällt und wie Du das Ganze genießt. Ja, das muss Spaß machen. Und das Foto vom Baby-Schaf ist wirklich richtig süß und putzig. Dieses Schaf hat Dich offensichtlich sehr in sein Herz geschlossen.
Liebe Grüße
Kornelia
9. November 2013 um 10:15
In der Tat und das ist einfach herrlich; soeben komme ich von einem neuerlichen Streichellauf zurück und Schmusi wollte mich gar nicht ziehen lassen. Er ist wirklich einmalig und mochte mich schon bei unserer ersten Begegnung (ich ihn freilich auch) – Schmusi war damals zwei Tage alt. 🙂
18. November 2013 um 09:16
[…] Das leben, was man liebt und lieben, was man lebt. « Liebe & Anhänglichkeit […]
28. Dezember 2013 um 10:10
[…] suchten, mordeten in meinem Laufareal. Ohne Worte. Seit Oktober vollziehe ich nahezu täglich einen Streichellauf nach dem nächsten, was sich freilich nicht nur auf die lieben Schafe beschränkt. Mittlerweile […]