Wolkenschwerter
Die solare Macht prosperiert diktatorisch und entfaltet mit einem goldenen Strahlen allenthalben ihre intensive wie ungehaltene Vehemenz und leuchtet in brennenden Gewändern erbarmungslos hernieder; in einer konzentrierten Intensität, die in den vergangenen Jahren nur selten zu erscheinen pflegte. Die Temperaturen erhöhen sich auf über 30 °C und weit darüber hinaus und fordern ihren standesgemäßen Hitzetribut. So sei es. Die Sommerglut wird sich nie zu meiner großen Liebe entwickeln, gleichwohl stört sie mich beim Täglichlaufen nicht im Ansatz. Allein, wie könnte sie auch? Welche Witterung könnte schon das Täglichlaufen nachhaltig tangieren oder gar konterkarieren? Und so begebe ich mich in meine geliebten Wälder, nach einer kurzen Phase in weißer Bekleidung – endlich wieder angemessen in schwarzer Dunkelheit.
Die Pfade des tiefen Haines sind staubtrocken, das natürliche Leben dürstet förmlich nach einer kühlen Erfrischung, die doch nicht real werden wird. Mückenschwärme verfolgen mich, später gesellen sich die sogenannten Bremsen (oder Dasen) hinzu und motivieren jene Menschen, die vielleicht zu gemächlich die Welt im Laufschritt genießen, doch ein wenig an ihrer Geschwindigkeit zu arbeiten. Aber in den letzten Sommertagen traf ich nur selten Mitglieder der Läuferzunft – schließlich ist es nun zu heiß zum Laufen – wie es im Winter freilich stets zu kalt ist. Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet. Meine lieben Schafe sind ob der Wärme gar nicht amüsiert und dösen im angenehmen Schatten und warten auf bessere Zeiten.
Elegante Libellen schweben erhaben in der Luft, begleiten mich temporär und steigen kunstvoll empor gen Himmel, um sich hernach wieder auf der Erde zu sonnen. Mein Damm liegt scheinbar verlassen in diesem Weltgesang, nur der weite, blaue Horizont thront flimmernd darüber, äquivalent einer güldenen Krone der Unendlichkeit – mit Hingabe gemalt von einem imaginären Künstler in das einzigartige Gemälde der wertgeschätzten Natur. Mächtige Wolkenschiffe ziehen am Firmament auf und kündigen kostbaren Regen an, doch das wird sich später als ein Irrtum erweisen. Weiße Wolkenschwerter werden grazil über hohe Baumreihen mit beeindruckender Leichtigkeit geschwungen, wirbeln hin und her, um sich später vereint mit seinesgleichen im Nichts aufzulösen. Sind wir Menschen nicht ähnlich? Wir werden geboren, um anschließend ein gigantisches, unbewußtes und gewichtiges Theater m i t unserem bedeutungslosen Leben anzustellen, um in der nächsten Sekunde für immer im vergänglichen Reich von Zeit und Raum zu verschwinden. Wie klein sind wir, wie klein!
Die Einsamkeit empfängt mich mit liebevollen Armen und ich lasse mich nur zu gerne in die ihre Welt entführen. Jählings nehme ich eine unerwartete Bewegung wahr, ich unterbreche meinen Lauf und spähe in das grüne Gras, welches den Dammpfad flankiert und erkenne einen minimalen Nachwuchsfrosch, der einen relativ schwachen Eindruck vermittelt. Offensichtlich brach er in eine falsche Richtung auf, die ihn vom Wasser entfernte – statt ihm selbiges zuzuführen. Vorsichtig nehme ich den kleinen Gesellen in meine Hand, kehre sofort um und laufe mit meinem geschwächten Gast zu der nächsten Uferstelle. Wasser! Stille Wellen greifen gierig nach dem Strand und heißen den jungen Frosch in seinem Element von Herzen willkommen. Nur wenige Zentimeter entfernt von jener Örtlichkeit erspähe ich einen weiteren Nachwuchsfrosch, der sich möglicherweise um das neue Familienmitglied kümmern wird.
Ich setze meinen Lauf fort und hoffe auf ein Überleben meines kleinen Freundes. Die in den Tod geschriebenen Bäume liegen immer noch in ihrer Traurigkeit danieder – die Lebenden weinen ob der Tatsache herzzerreißend und veranlassen mich zu abenteuerlichen Klettereinlagen, die mit Laufen nicht mehr viel gemein haben. Hoch oben auf einem vorgelagerten Ast thront ein wundervoller Bussard, sein weißer Bauch leuchtet weithin in der Sonne; wenngleich er gelassen in seiner Position verharrt, so beobachtet er mich ununterbrochen – doch er kennt mich und weiß genau, daß ich harmlos bin und keine Gefahr verkörpere. Unzählige Blätter säuseln leise im aufkeimenden Wind und führen ihre eigenen Gespräche, die nur Eingeweihte wahrlich verstehen werden. Irgendwann beschließe ich meinen Lauf in der greifbaren Abgeschiedenheit und kehre in die Zivilisation zurück, um mit einer Verzögerung ein ungewolltes Duell mit Radfahrern zu beginnen. Für solche Späße steht mir heute nicht der Sinn; dementsprechend wollte ich mich überholen lassen, doch offensichtlich bedarf es dafür erst einen anderen Gang – ich vernehme das gewohnte „Klicken und Klacken“ der Schaltung, welches für mich die Erkenntnis offenbart, in dieser Weise nicht mitzuspielen. Sodann erhöhe ich mein Tempo rasant und bleibe am Ende auch Sieger, doch war ich froh, daß es sich nur um wenige Hunderte Meter handelte, denn ein Wettlauf bei diesem Wetter ist keine sinnvolle Betätigung für mich.
Und so endet ein weiterer Sommerlauf in diesen Tagen, getragen von belebender Einsamkeit und einer wunderbaren Stille, die ihresgleichen suchte. Alles hat seine Zeit und alles vergeht dereinst. Was beginnt, muß auch enden – doch bei nicht wenigen Läufen würde ich mir wünschen, sie mögen nie ihren Schlußpunkt finden – doch wer bin ich, um solche Wünsche zu formulieren?
2. August 2013 um 13:23
Schöner Bericht. Wirklich schön. Danke und kühle Abwechslung.
2. August 2013 um 13:24
Vielen Dank, Joachim. Von Kühle kann keine Rede sein.
2. August 2013 um 13:26
Wird schon werden.
2. August 2013 um 13:27
Ein wenig belebende Kühle wäre in der Tat mehr als angenehm.
2. August 2013 um 13:43
Mein Dank für ihren Laufbericht, der einmal mehr ihre Erlebnisse anschaulich aufzeigt. Leider haben sie sich drei Monate dafür Zeit gelassen. Jedoch hat sich das Warten gelohnt. Für den Frosch waren sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Er wird es ihnen danken und sie beweisen damit ihr Herz für Tiere. Bei den Sommertemperaturen Täglich-Laufen auszuüben, ist nichts Geringes. Immerhin gewinnen sie selbst diesem Wetter positive Seiten ab, was ich nicht anders erwartet habe. Ich zolle ihnen dafür tiefen Respekt, aber eine stabile Konstitution zeichnet sie bekannter weise aus. Bleiben sie gesund.
Herzlichst
Richard
2. August 2013 um 14:40
Ich habe auch seit Wochen auf den neuen Laufbericht gewartet. Drei Monate ist einfach zu lange!
2. August 2013 um 16:51
Dabei waren es gar keine drei Monate.
2. August 2013 um 13:44
An den drei Monaten fehlt noch ein wenig, aber ja, die Zeit vergeht rasant und Laufberichte erfordern auch ein wenig davon und schon sind ein paar Tage in das Land gezogen. Ich hoffe nur, daß der Frosch auch überlebt hat – doch davon gehe ich aus.
Beim Täglichlaufen selbst stört mich die Hitze nicht, sonst freilich schon. Aufgeheizte Räume, die sich nicht abkühlen, sind sehr unangenehm – doch auch das wird vergehen. Als langjähriger Täglichläufer ist man jedweden Witterungsbedingungen entsprechend angepaßt, so daß das keine Auswirkungen hat.
2. August 2013 um 14:07
Lieber Marcus,
danke für dieses schöne Stimmungsbild, welches ich in schattigen und abgedunkelten Räumen sitzend mit großem Vergnügen gelesen habe. Ja, diese Temperaturen haben ihre Tücken. Fast bin ich geneigt es auch mal bei dieser Glut zu versuchen. Auf der anderen Seite bin ich mit meinen sehr frühen Morgenläufen bestens bedient. Hin und wieder begegne ich um diese Zeit auch den einen oder anderen Läufer. Die Mücken sind allerdings auch zu dieser Zeit schon in Überzahl.
Sehr schön auch die Wolkenbilder.
Alles Gute
Dietmar
2. August 2013 um 14:08
Lieber Dietmar,
ich hoffe, daß Deine dunklen Räume auch angenehm kühl sind; hier ist auch alles abgedunkelt und schattig, nichtsdestotrotz kehrt die Hitze langsam aber auch sicher in das Haus zurück.
Wenn ich die Wahl habe, starte ich auch sehr zeitig und entkomme damit der größten Hitze; Morgenläufe sind jetzt wahrlich ideal. Doch andere Läufer sind hier eine Seltenheit. Das gilt nicht für die Mücken. 😉
Alles Gute,
Marcus
2. August 2013 um 14:38
Thx mein Lieber, riesen Dank für den genialen Bericht! Dazu die geilen Wolken, das ist einfach klasse, besonders das 2.! Was soll ich noch schreiben? Der Frosch hatte Glück, wärst du auf den drauf getreten, hätte der das nicht überlebt. Zum Thema Hitze hast du recht, jetzt traut sich keiner mehr raus. Alles Weicheier!
Ich zähle auch dazu, ich laufe da kein Meter. Dafür gibt es die Streakmeister wie dich! ^^ Aber nicht übertreiben!
MfG
2. August 2013 um 14:39
Ich muß gestehen, daß ich den Frosch zuerst nicht sah, er hatte wirklich Glück. So kleine Putzels nimmt man nicht immer wahr, zudem späht man selten permanent nach unten.
Niemand wird gezwungen, bei den Temperaturen zu laufen. Nicht einmal ich. Streakmeister ist ein wenig zu viel der Ehre, aber danke. Was ist übertreiben? 😉
2. August 2013 um 14:42
Zu guter Letzt: Den Bikern hast du es wieder gezeigt!
Echt köstlich!
MfG
P.S: Was dachten die wohl?
2. August 2013 um 14:43
Ich habe gar nichts gemacht. Ich bin nur gelaufen.
Wahrscheinlich nicht viel. 😯
4. August 2013 um 16:23
Von Übertreiben reden wir, wenn du anfängst richtige Biker zu überholen, also Motorradbiker.
Super Abend!
5. August 2013 um 08:17
Überholte Motorradfahrer ignoriere ich in meiner Statistik, da ich nur Muskelkraft akzeptieren kann. 😉
2. August 2013 um 16:27
Na dieser Beitrag ist nun eine Überraschung. Da bin ich paar Stunden weg und schon hast du was geschrieben.
Hach! Wie herrlich deine Beschreibungen doch sind. Das ist ganz meine Welt. Sommer, Sonne und die Hitze! Ich genieße gerade jetzt die Witterung. Was hier bei mir jedoch fehlt, das sind die vielen Seen. Der Anblick ist immer so herrlich.
Wenn ich bei meinen Schafherden vorbei fahre so stehen dich auch immer schön im Schatten. Was müssen die auch im Sommer einen so warmen Pulli tragen? *lach*
Ob ich jedoch bei dieser Hitze mit einer solchen Hingabe laufen würde, weiß ich nicht. Vielleicht würde ich dann doch mal schwitzen ;).
Lustig fand ich die beiden Radfahrer. Was müssen die sich geärgert haben, dass sie an einem Läufer nicht vorbei kommen. Herrlich! Einfach herrlich!
2. August 2013 um 16:55
Ja, das gilt für meine Person auch. Ich hatte das auch nicht vor heute, dennoch hat es sich ergeben. Das ist das Leben.
Ich bin ebenso ein Genußmensch, aber wie man diese Hitze genießen kann, ist mir schleierhaft respektive fällt mir relativ schwer nachzuvollziehen. Sei froh, daß Du dort keine Seen hast, denn das geht mit Mücken etc. einher.
Ziehe Dir einen Rollkragenpullover an und Du wirst die armen Wollies besser verstehen. 😉
Gerade beim Täglichlaufen stört mich die Hitze nicht. Versuche es doch einfach mal, doch nein, lieber nicht, da fehlt Dir das Training.
Wenn die ihre Gangschaltung nicht bemüht hätten, so hätten sie mich ohne Schwierigkeiten überholen können, denn ich hatte wahrlich keine Lust für so ein albernes Duell.
2. August 2013 um 16:59
Es ist doch herrlich wenn es so schön warm ist? Dass du dem nichts abgewinnen kannst? 😯
Die Mücken haben wir trotzdem. Diese Viecher legen die Eier in der kleinsten Pfütze ab.
Na einen Pulli werde ich jetzt doch nicht anziehen. Die Zeit dafür kommt schneller als mir lieb ist.
Nein, ich werde bei der Hitze sicher nicht laufen. Das wäre albern und ev. auch nicht ganz gesund.
Ich möchte sowas echt einmal sehen, wenn die ned an dir vorbei kommen…
2. August 2013 um 17:06
Du weißt ja, ich bin ein Winterkind. Geboren im Winter, entsprechend liebe ich die Kälte und den Schnee.
Das ist leider wahr. Dazu die Bremsen…
Einst mußte ich bei diesen Temperaturen einen ABC Schutzanzug anziehen und damit rennen, da ist ein Rollkragenpullover gar nichts gegen. 😉
Das war nur auf einer Kurzstrecke und da das Ende bald in Sicht kommt, kann ich sehr schnell laufen; auf einer längeren Strecke hingegen würde ich natürlich nicht gewinnen.
2. August 2013 um 17:09
Dann müsste ich den Herbst lieben, tu ich aber nicht :P. Daran liegt es sicherlich nicht.
Bremsen gibt es hier nur sehr selten, aber wenn die mal zustechen! Aua aua!
Oje, du Armer! War da keine Kühlung drin? *gg*.
Schon klar, dass man diese Geschwindigkeit nicht sehr lange halten kann. Trotzdem möchte ich sowas mal sehen.
2. August 2013 um 17:12
In meinem Fall schon. Ich bin nun mal ein Kind des Winters.
Zudem sind die sehr treu und begleiten mich Hunderte Meter weit und schneller sind sie auch noch.
Die Kühlung fand nur im Kopf statt und war höchst unzureichender Natur.
2. August 2013 um 17:13
Wer ist treu? Die Bremsen oder die Radfahrer? 😉
2. August 2013 um 17:14
Die Bremsen und ich den Radfahrern. 😀 😉
2. August 2013 um 17:15
Hehe, dachte ich mir 🙂
2. August 2013 um 17:16
Verkehrte Welt, gell?
3. August 2013 um 09:57
Lieber Marcus,
ganz lieben Dank für Deine stimmungsvolle Laufreise, auf die Du uns mitgenommen hast. Ich war in jeder Situation dabei und der keine Frosch wird sich über Deine Teilnahme gefreut haben. Deine Fotos sind wirklich wunderschön, sie ziehen den Betrachter sofort in ihren Bann.
Die Radfahrer werden ihre Schmach längst verdaut haben. 😉
Ich wünsche Dir ein nicht zu heißes Wochenende.
LG
Beata
3. August 2013 um 09:58
Liebe Beata,
ich hoffe das Beste für den lütten Frosch. Doch leider werde ich diesbezüglich keine Gewißheit erlangen.
Ob sie das als Schmach interpretiert haben, wage ich zu bezweifeln; vielleicht war es eine Art Motivationshilfe. 😉
Das Wochenende wird/ist heiß, dennoch, ich wünsche auch Dir ein angenehmes.
Alles Gute,
Marcus
3. August 2013 um 12:18
Hallo Marcus,
da hast du wieder einen atmosphärisch dichten Laufbericht hinbekommen. Dazu eine nachdenkliche Note mit fantastischen Bildern, Chapeau! Es ist stets eine Freude, deine Artikel zu lesen.
Alles Gute bei deinen Sonnenläufen (ist mir jetzt zu warm).
Gruß, Thomas
3. August 2013 um 12:59
Hoffentlich war der Beitrag nicht zu dicht, sonst gibt es kein Durchkommen. 😉 Im Ernst, ich freue mich, wenn es Dir gefällt.
Mir ist es auch zu heiß, aber da ich das nicht ändern kann, ignoriere ich das eben – so gut ich kann.
4. August 2013 um 16:08
Einen schönen Bericht hast Du wieder geschrieben und dass zu einer Zeit, wo mir das Laufen so schwer fällt.
Hier ist auch mittlerweile alles arg ausgetrocknet, so wie Du es auch bei Dir beschreibst. Einem Frosch hast Du sehr aufmerksam vielleicht sein Leben gerettet, was mir sehr gefällt und Radlern das Nachsehen geübt, was mir ebenso gefällt.
Du erlebst immer wieder schöne Sachen.
Geneiße weiterhin Deine täglichen Läufe!
Liebe Grüße
Kornelia
5. August 2013 um 08:15
Die Sommerhitze fordert ihren Tribut. Wenn sie mich beim Täglichlaufen auch nicht stört, freue ich mich dennoch sehr auf kühlere Temperaturen.
Wer viel läuft, erlebt viel – wer täglich läuft, erlebt noch mehr. Der heutige Lauf war auch sehr erlebnisreich, aber nicht immer ist alles schön, beispielsweise Analphabeten in Autos – die mich überfahren wollen; so erst heute geschehen – mal wieder.
Dennoch, mehrheitlich obsiegt der Genuß.
Alles Gute,
Marcus
5. August 2013 um 20:47
Lieber Marcus,
jeder Deiner Laufberichte liest sich spannend – sie sind der beste Beweis, dass täglich Laufen nie langweilig wird!
Mir begegnen z.Z. auch sehr wenige Läufer. Die haben sich wohl alle verkrochen… Du hast recht, das sind zumeist die, denen es im Winter auch zu kalt ist 🙂
Schön, dass du den Frosch gerettet hast – ich hoffe es geht im gut….
Ich laufe z.Z. meist spät abends oder früh am Morgen. Es ist einfach herrlich, im Dunkeln zu starten und in den sonnigen Morgen hinein zu laufen und den Sonnenaufgang zu sehen.
Ich wünsche dir baldige Abkühlung!
Viele liebe Grüße
Petra
6. August 2013 um 12:20
Liebe Petra,
Deine baldige Abkühlung nehme ich nur zu gerne in Empfang, allein – sie ist bisher noch nicht eingetroffen. Doch ich warte auf Deine Sendung. 😉
In der Tat, Täglichlaufen kann nie langweilig werden. Ich muß mich immer zurückhalten, daß ich hier nicht täglich neue Beiträge veröffentliche; von den Erlebnissen her wäre dies kein Problem.
Andere Läufer sind sehr selten (geworden), ausgerechnet heute kam mir jedoch einer entgegen. Wie kann man bei der Hitze nur laufen? 😉
Frau oder Herr Frosch geht es hoffentlich gut – dum spiro, spero.
Genieße Deine frühen oder auch späten Läufe, zumindest sind die Temperaturen zu dieser Zeit halbwegs erträglich.
Alles Gute,
Marcus
18. August 2013 um 09:09
[…] natürlich, ich wußte es besser. Apropos, Gefahr für Leib und Leben – das galt auch für einen kleinen Nachwuchsfrosch, den ich hoffentlich in eine mehr oder weniger gesicherte Zukunft überführen konnte. An dieser […]
28. Dezember 2013 um 10:10
[…] Laufhose – doch was tut man nicht alles, für diese herzigen Gesellen? Das galt auch für einen kleinen Nachwuchsfrosch, den ich hoffentlich in eine mehr oder weniger gesicherte Zukunft überführen […]