Tiefe Verbundenheit
Täglichlaufen und Schafe. Fürwahr, welch eine kongeniale Symbiose, die in einem bedeutenden Maße kausal elementar verbunden ist. Meine geliebten Wollfreunde bilden den ersten Höhepunkt des täglichen Laufes für mich und mit großer Spannung harre ich jenen Moment der Begegnung und lasse mich überraschen, was sie nun wieder anstellen oder aushecken. Vielleicht planen sie gar einmal mehr einen wagemutigen Ausbruch? Ich weiß nie, was mich erwartet – doch ein tägliches Ritual – nahezu fest in Stein gemeißelt – vollzieht sich bei jedem Lauf. Ich unterbreche meine tägliche Runde und begrüße meine wolligen Freunde und beobachtete sie ein Weilchen. Sodann fordern sie ihre standesgemäßen Streicheleinheiten ein, was insbesondere für mein Schmuseschafi gilt, der davon nicht genug bekommen kann und mich nie ziehen lassen will; sodann mit erhobenen Hufen am Zaun steht und mich auf seiner Weide so lange begleitet, wie es ihm möglich ist. Ja, wir lieben uns wahrlich.
An dieser Stelle spare ich mir weitere Worte und lasse wenige Bilder sprechen. Ich selbst freue mich bereits auf den nächsten Tag, wenn wir unsere jahrelange, tiefe Freundschaft fortsetzen werden und ich meine herzigen, lieben Wollies wieder begrüßen darf. Was wäre mein Täglichlaufen nur ohne euch?
1. Mai 2013 um 09:11
Ich wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen! Vermutlich hat dein Schmuseschaf auch heute wieder die eingeforderten Streicheleinheiten erhalben. Wie putzig es doch ist. Ich genieße immer deine Erzählungen! Vor allem jedoch dieses eine Video! Viele male habe ich mir das nun schon angesehen. Einfach nur herrlich. Natürlich sind auch deine Bilder wunderschön.
Dass es für dich einen Höhepunkt darstellt, ist mir sowas von klar. Auch ich liebe diese absolut genialen Tiere!
1. Mai 2013 um 09:16
Merci und ebenfalls einen herrlichen guten Morgen, meine liebe Brigitte. Ausgerechnet heute habe ich es nicht gestreichelt. 😯 Der Herr der Schafe war anwesend, entsprechend lustwandelten alle frei umher und waren mit kulinarischen Köstlichkeiten beschäftigt und haben mich ignoriert. Skandalös! 😉
Ja, das Video ist herzig – so wie die Putzels nun einmal sind.
Schafe muß man einfach lieben, was anderes ist gar nicht möglich.
1. Mai 2013 um 12:05
Welches Video?
1. Mai 2013 um 14:19
Von meinen wolligen Freunden.
1. Mai 2013 um 16:01
Gibts wo zu sehen?
2. Mai 2013 um 09:18
Das ist nicht öffentlich zugänglich.
1. Mai 2013 um 09:20
Danke schön! Obwohl es gar nicht soo schön draussen ist.
Na sowas! Das ist aber eine Seltenheit, dass das Lütte nicht ankommt. So ein Rotzlöffel!
Aber schnabulieren geht nun mal vor. Das muß man einfach verstehen.
Wo das schwarze Lütte dahergeflogen kommt, DAS ist sowas von genial. Ich könnte mich kaputt lachen dabei.
Richtig, Schafe muß man lieben und das tun wir beide ausgiebig gell?
1. Mai 2013 um 09:22
Hier ist es auch nicht schön – die Sonne scheint, recht warm und blauer Himmel. 😦
Kulinarische Köstlichkeiten reizen stets mehr, ich kann das durchaus nachvollziehen. *lacht*
Wie Du schon sagtest, das rennt nicht, es fliegt. 😀
Absolut. Die Schlingels!
1. Mai 2013 um 09:24
Dann tauschen wir doch einfach! Man hat wohl immer das, was man nicht grad will :shock:.
Ich doch auch. Für gutes Mampfi macht man doch fast alles. hehe!
Den kleinen schwarzen Racker würd ich mir gerne nach Hause holen. Hab ich doch nur weiße Haustiere; einschliesslich der Waschteln *gg*
1. Mai 2013 um 09:25
Das ist korrekt. Selten bekommt man das, was man sich wünscht. Und ich wünsche mir Regen, um selbigen mit einem Lauf würdigen zu dürfen. Nun ja, Wunschträume.
Freilich. Der Herr der Schafe sucht derweil nach Lücken im Zaun und verschließt sie entsprechend – aber das nutzt nicht wirklich etwas. 😉
Der braucht aber seine wollige Familie. Unter Wachteln würde er sich nicht wohl fühlen.
1. Mai 2013 um 09:26
Schöne Bilder sind das. Ruhigen Feiertag wünsche ich.
1. Mai 2013 um 09:30
Merci und ebenso.
1. Mai 2013 um 09:32
Tja mit den Regenläufen hast du es dieses Jahr nicht gut! Aber das kann sich ja noch ändern.
Ein stopft ne Lücke und die nächste wird in Angriff genommen. *lach*.
Na wenn, dann kommt schon ein 2. mit dazu. Eines wäre ja alleine sehr traurig. Das ist nicht so schön.
1. Mai 2013 um 09:34
Das ist ein extrem trockenes Jahr und scheint wohl auch so zu bleiben. Richtig starker Dauerregen ist mir vollkommen unbekannt (geworden) – ein Jammer.
Korrekt. Sie beobachten ihn dabei sicher nach Schwachstellen und klauen Werkzeug. 😉
Wohl ein weißes, gell?
1. Mai 2013 um 10:03
Die Schafe sind aber wirklich süß. Da muss man einfach stehen bleiben und gucken und wenn sie drauf abfahren, natürlich auch streicheln, klar. Ja, das würde mir auch gefallen. Ich kann Dich wirklich gut verstehen.
Wünsche Dir noch viel Spaß und Freude mit Deinen wolligen Freunden!
Liebe Grüße
Kornelia
1. Mai 2013 um 10:04
Ja, Streicheleinheiten mögen sie sehr gerne – wenn auch nicht alle von ihnen; doch zutraulich sind sie alle. Und versessen auf leckeres Essen – wie wir auch. 😉
1. Mai 2013 um 11:16
Oooh sind die süß! 🙂 Ich danke Dir für den schönen Artikel und die süßen Fotos. Da könnte ich auch nicht vorbei laufen. Du darfst Dich glücklich schätzen so eine schöne Laufumgebung zu haben.
Weiterhin viel Freude mit Deinen Schafen!
LG
Beata
1. Mai 2013 um 11:17
Ich weiß mein Laufareal sehr zu schätzen, wenngleich es durchaus einige Schönheitsfehler gibt, woran wir Menschen leider schuld sind. Aber nichts ist perfekt.
1. Mai 2013 um 12:03
Lustige Kerlchen! Vor allem das 1. Foto, die rechts!
Die gefallen mir auch. Sind das Geschwister auf 2?
Super Feiertag!
MfG
1. Mai 2013 um 12:04
Sehr liebenswerte Kerlchen. In der Tat sind das Geschwister – das erkennt man sofort, gell? 😉
1. Mai 2013 um 12:05
Super Post übrigens, nicht so traurig wie der letzte!
1. Mai 2013 um 14:18
Das Leben besteht aus Höhen u n d Tiefen.
1. Mai 2013 um 16:02
Leider!
Super Abend!
1. Mai 2013 um 16:03
Ohne die Täler könntest Du die Bergwipfel nicht schätzen…
1. Mai 2013 um 21:22
Die sind ja soooo süss! Da möchte ich am Liebsten gleich mitknuddeln…
Liebe Grüße
Petra
2. Mai 2013 um 09:19
Wie wahr, wie wahr! 🙂
2. Mai 2013 um 11:21
Ich danke ihnen für die gelungenen Tierimpressionen. Für ihre treuen Freunde entlang der Laufstrecke sind sie zu beneiden. Nicht jeder besitzt so eine Umgebung in seinem Umfeld. Ihre Freude daran ist nachvollziehbar. Weiterhin alles Gute in ihrem Täglich-Laufen und mit ihren tierischen Freunden.
Herzlichst
Richard
2. Mai 2013 um 13:48
Ich weiß dieses Glück auch entsprechend zu schätzen und ja, die lieben Wollies sind wirklich sehr treu. Morgen sehen wir uns wieder…
2. Mai 2013 um 18:48
Sehr schöne Bilder. Über Deine innige verbundenheit zu den „Wollknäulen“ hast Du ja schon oft berichtet. Kann ich gut nachvollziehen. Wir haben hier im „Dorfkern“ auf einem etwas abgelegenem Grundstück auch ein paar dieser netten Geschöpfe. Aber das Grundstück ist gründlich eingezäunt. Also: „Nur gucken – nicht anfassen:“
Weiterhin viel Spaß
Dietmar
3. Mai 2013 um 08:33
Für Zäune interessieren sich meine Wollies nicht wirklich, maximal sehen sie jene Hindernisse als Herausforderung und arbeiten unablässig an der Überwindung derselben respektive beschäftigen sich mit ausgefeilten Fluchtplänen. Die Putzels sind da sehr kreativ. 😉
5. Mai 2013 um 18:16
Lieber Marcus,
Du scheinst ja einen guten Draht zu den Schafen zu haben, vor mir laufen sie meist davon. Nur ein paar freche Ziegen lassen sich nicht beirren und schnüffeln an den Passanten…
Die Bilder sind wirklich schön und vermitteln etwas Vertrautes.
Salut
Christian
5. Mai 2013 um 18:17
Mein lieber Christian, Du weißt ja, da ich den Rang eines ausgezeichneten Ehrenschafes innehabe, so habe ich entsprechend eine ganz besondere Bindung zu den Wollies. 😀 😉 Über Ziegen würde ich mich auch freuen, aber die kommen hier nicht vor.
5. Mai 2013 um 21:58
Hallo Marcus,
auch ich komme täglich bei Schafen vorbei. Auch Ziegen. Lustig wird es immer, wenn ich mit ihnen kommuniziere.
Ist eine herrliche und lustige, vor allem sehr laute Stimmübung, wenn ich sie nachahme und es wird immer heftiger.
Die Bauern auf den Äckern schauen mich dann komisch an. Die denken wahrscheinlich ich bin verrückt.
Mäh! Määh! Määäh!
liebe Grüße
Quardian
6. Mai 2013 um 12:40
Hallo Quardian,
wen interessiert das, was andere denken? Andere Menschen darfst Du getrost ignorieren. Die „mähchtige“ Kommunikation ist mir auch geläufig, selbige wende ich oft an, allerdings lasse ich die „Mäh-Laute“ weg, da sie meinen Dialekt doch nicht verstehen. 😉 Umso mehr bekommen sie Wörter wie „Schnuffels, Putzels, Racker usw. von mir zu hören.
Weiterhin viel Freude mit den Süßen,
liebe Grüße,
Marcus
13. Juni 2013 um 11:49
Sorry, dass ich erst jetzt antworte!
Griaß di Marcus,
wenn ich in meinem Dialekt mit Menschen spreche, verstehen die mich auch nicht..
Deshalb habe ich mir ja eine Simultanübersetzungsmaschine in mein Gehirn einbauen lassen – für mein Programm „Tirolerisch für Anfänger!“ Genauso für den „Alpen Elvis – Alloha aus Tirol“ wenn die Leute mich nicht verstehen, müssen Sie aufzeigen! :-))
War auch heute wieder bei meinen Schafen und Ziegen. Wir haben herrliches Wetter und da macht das Laufen noch mehr Spaß.
Dir liebe Grüße
Quardian
13. Juni 2013 um 14:12
Griaß di Quardian,
ich verstehe die Menschen schon nicht, wenn ich nicht mit ihnen rede – unabhängig vom Dialekt.
Für Deine Simultanübersetzungsmaschine melde ich an dieser Stelle Interesse an; sofern regelmäßige Updates inklusive sind, würde ich mich darüber freuen. Hast Du auch „Tirolerisch für Fortgeschrittene“ und für „Hoffnungslose Fälle“ im Angebot? 😉
Hier ist das Wetter auch sommerlich herrlich, was das Laufen ein wenig anstrengend macht – zudem wäre Regen unbedingt nötig.
Genieße die wetterliche wie läuferische Herrlichkeit.
Pfiat di,
Marcus
16. Juni 2013 um 13:28
Griaß die Marcus,
habe für diese Simultanmaschine Jahre gebraucht, entstanden ist sie aus einer Beleidigung eines Wieners – Heast (hörst) diiii (Dich) verstääääht (versteht) ma (man) neeeed (nicht) – geeee (geh) in aaaa (eine) Tierhandlung und kaaaaf (kauf) diaaa (Dir) Sprechperlen von aaaan (einen) Paaaapaageiii (Papagei)
Im Nachhinein war diese Beleidigung für mich ein Motor mich mit Sprechtechnik zu beschäftigen und daraus entwickelte ich dann zahlreiche Bühnenfiguren.
Viele Menschen ziehen sich bei Beleidigungen zurück, bei mir bewirken sie das Gegenteil. So ist jeder Mensch anders.
Auch „Tirolerisch für Fortgeschrittene“ habe ich im Programm, aber da stehen sogar die Tiroler oft an.
Mein neuestes Programm ist der „ALPEN ELVIS“ – Aloha aus Tirol.
Ganz kurz: Eine Wahrsagerin sagt einem Elvis Imitator voraus, dass er der wahre Nachfolger des Kings ist. Obwohl der Alpen Elvis immer wieder besachwaltet wird, hat er den Zwang seine Einfältigkeit nicht zu verstecken, sondern der ganzen Welt zu zeigen. Die TV Sender stürzen sich auf ihn. Obwohl es seit über 70 Jahren verboten ist „FREAKS“ der Öffentlichkeit vorzuführen, machen die Sender mit dem Alpen Elvis ihr Gratis Programm. Die Geschichte des Alpen Elvis aus dem heiligen Land Tirol, könnte überall stattfinden. In jedem Dorf gibt es zumindest einen Alpen Elvis. Gerade diese Alpen Elvisse haben oft etwas sehr liebenswürdiges an sich, andererseits können sie auch bösartig und boshaft sein. Der Alpen Elvis von Quardian bietet das volle Programm!
Dieses Kabarett hat einen wahren Hintergrund – einerseits traurig, das die Menschen sich so eine Scheinwelt aufbauen – andererseits so lustig und faszinierend – das ich ein Kabarett daraus machte. Für ihn ist es eine Ehre, dass ich dieses Kabarett über ihn verfasst habe.
Geh heute erst jetzt laufen, 1 Stunde wird es sicher wieder, vor allem fallen mir immer wieder neue Ideen ein oder ich beginne während des Laufens zu reimen. Oder ich wiederhole bestimmte Szenen. Der eigenen Phantasie setzt man nur selbst Grenzen.
Dir viel Vergnügen beim Laufen und Bloggen und allem anderen was Dir Spaß macht.
16. Juni 2013 um 14:05
Meine Antwort – siehe unten.
19. Mai 2013 um 08:58
[…] Das leben, was man liebt und lieben, was man lebt. « Tiefe Verbundenheit […]
16. Juni 2013 um 14:05
Griaß di Quardian,
Beleidigungen sind so eine Sache. Bei der von Dir oben genannten, hätte ich wohl laut gelacht, bzw. das nicht als Beleidigung verstanden. Vielleicht hätte das auch per se nicht verstanden, da ich ja ein Piefke bin und dann gar noch ein preußischer Piefke. 😀
Ich finde das sehr interessant, wie daraus etwas entstehen kann (Analyse Sprechtechniken usw.); später ein komplettes Programm, wie Du es entwickelt hast. Ich war wiederholt auf Deiner Seite und auch Deine alpenelvissige Antwort von eben, bestärkt mich darin, daß ich Dich eines Tages in natura mal besuchen werde, soll heißen als Zuschauer Deines Könnens. Aber ich nehme an, Deine Tourdaten passen nicht wirklich zu meinem aktuellen Standort. Doch wer weiß, vielleicht gelingt das eines Tages – das würde mich jedenfalls freuen.
Viel Freude beim Laufen (genieße es, denn die Zeit läuft mit); daß man beim Laufen die besten Ideen hat, kommt mir sehr bekannt vor. Das geistige Reservoir kann im Laufschritt unerschöpflich sein und die Grenzen setzen wir uns nur selbst.
Alles Gute und pfiat di,
Marcus
23. Juni 2013 um 21:37
Lieber Marcus,
mit dem Wort Preuße verbinde ich Disziplin, die ein Boheme (kommt ja ursprünglich vom Böhmen) nicht so gut kennt.
Schau, trau wem,
koan Tiroler und koan Behm (Böhm)
und ich bin boads (beides) hat mein Vater immer gesagt. Weil seine Mutter war eine Böhmin und dadurch dass er Jodlerkönig war, benutzte er öfters solche Sprüche.
Ob was dran ist, weiß ich nicht. Aber wem kann man wirklich trauen? Schaut man sich in der Politik um. Oder bei der Prominenz. Vielgehypte Menschen stehen auf einmal als unglaubwürdig da.
Schreib mir bitte die Gegend in der Du wohnst, per mail – Vielleicht komme ich da einmal hin.
Und vielleicht können wir auch zusammen laufen gehen – aber da halte ich Dich sicher auf. Weil ich passe mein Laufen immer der Tagesform an und die ist sicher nicht immer konstant.
Aber unter 5 – 6 km sind es nie. Heute war ich 1 1/2 Stunden unterwegs, wieviele km es waren, weiß ich nie. Weil ich jedesmal andere Strecken laufe.
Dir weiterhin viel Spaß und weiterhin viel preußische Disziplin bei Deinen Ausläufen. Noch wichtiger bleib gesund und übernimm Dich nie.
Eines was ich Dir besonders wünsche würde, ist dass Du flexibler wirst. Du kennst sicher die Story von Jim Fixx, der war auch zu überdiszipliniert. :-((
24. Juni 2013 um 08:22
Lieber Quardian,
den Preußen schreibt man vieles zu, manches stimmt und anderes wieder nicht. Es ist wie mit allen Begrifflichkeiten dieser Form, letztlich handelt es sich um Verallgemeinerungen, die bestätigt und widerlegt werden.
Vertrauen? Als Realist habe ich gelernt, daß man Menschen nicht vertrauen kann. Allen anderen Tieren kann man trauen, aber nicht den menschlichen Wesen.
Solltest Du mal Richtung Berlin kommen, ergibt sich vielleicht ein gemeinsamer Lauf. Und aufhalten, ist unwahrscheinlich, da es sich dann um einen zweiten Lauf meinerseits halten würde – ich bin für alles offen.
Es gab eine Zeit, da sprach ich von Disziplin beim Täglichlaufen; später definierte ich das als Selbstdisziplin und eröffnete eine eigene Kategorie auf dieser Seite. Doch heute? Um 12 Jahre Täglichlaufen zu praktizieren, bedarf es weder Disziplin noch Selbstdisziplin. Die Liebe zum Geschenk Täglichlaufen – das paßt schon besser.
Diesen Jim Fixx kannte ich bis eben nicht – ich habe das nachgelesen. Wie ich neulich erst sagte, von der sogenannten Laufszene habe ich keine Ahnung, das interessiert mich nicht.
Alles Gute,
Marcus