Die Macht des Geistes – II.
Blauer Himmel. Ungetrübter Sonnenschein. Brütende Hitze. Aufgeheizte Wälder. Verdorrte, verbrannte Pflanzen. Ausgehauchtes Leben. Meine Affinität hinsichtlich der Kälte ist kein Geheimnis, wenngleich sich meine Hingabe im Wandel der Jahre doch etwas gemindert hat. Freilich sind jedwede Gedanken bezüglich der Witterungsverhältnisse im Rahmen meiner Täglichläuferphilosophie unangemessen wie sinnlos. Demungeachtet trete ich nach wie vor höchst widerwillig in die verfemte Hitzephase ein. Zu Beginn forderte die ungewohnte Wärme ihren Tribut; ich reduzierte meine tägliche Strecke auf zehn Kilometer und eine wirkliche Freude stellte sich auf Grund der seltenen heißen Herausforderung nicht ein. Im Gegenteil, derart unwillig absolvierte ich seit langem keinen Lauf mehr. Mittlerweile ist die körperliche Anpassung vollzogen – und auch die mentale Harmonisierung ist abgeschlossen. Derzeit genieße ich mein Täglichlaufen wieder mehrheitlich, selbst in der größten Hitze, trotz der intensivierten, solaren Belastung. Ja, ich bin auch geneigt, den Sommer als herrlich zu interpretieren, vorausgesetzt man läßt sich bedingungslos darauf ein.
Im Winter wundern sich permanent die zahlreichen Beobachter, wie ich nur in kurzer Bekleidung der Kälte trotzen kann. Entsetztes Rufen und Nachfragen allenthalben. Obwohl sie seit vielen Jahren nichts anderes sehen und sich daran gewöhnt haben sollten. Und derzeit? Nun staunen die gleichen Menschen, wie ich in der sommerlichen Hitze laufen kann. Das gleiche gilt für Regen, Schneestürme etc. – die externen Zuschauer sind nie zufrieden – körperliche Betätigung scheint in der heutigen Gesellschaft ungesund zu wirken. Jene Menschen werden mich nie verstehen. Es erscheint ihnen fremd, weil sie nicht im Ansatz nachvollziehen können, wozu der menschliche Körper fähig ist. Sie haben ihre Körper nie gefordert und sind sich ihrer – nunmehr verkümmerten, aber nicht verlorenen – Fähigkeiten nicht bewußt. Und eine ähnliche Aktivität, ja, überhaupt eine Regsamkeit etablieren, um somit ein fundiertes Urteil zu bilden? Mitnichten. Sie stehen sich hierbei selbst im Wege, ihre eigene mentale Unzulänglichkeit hindert sie daran, die vermeintlich unüberwindlichen Grenzen ihres Körpers zu erkennen – und zu verschieben. Sie wissen es nicht besser. Und sie wollen es auch gar nicht. Nun, meine Einschätzung mag getrost überheblich anmuten, allerdings sei angemerkt, daß ich aus persönlicher Erfahrung spreche, denn ich war einst genauso. Vor 15 Jahren hätte ich mein heutiges Selbst auch nicht verstanden. Aber Menschen können sich ändern. Bewußt wie unbewußt. Doch man muß lernen es zu wollen, tief aus dem Inneren heraus, sofern man den Weg langfristig beschreiten will.
Entsprechend die bekannten Reaktionen des Publikums. Die Nachbarn kommentierten meine Aktivität am Dienstag, „Das ist doch viel zu heiß!“. Später sah mich ein Ultraläufer, er lächelte mich verständnisvoll an und sprach: „Ich muß heute auch noch laufen“. Selbstredend bin ich kein Ultraläufer, aber es verdeutlicht die differenzierte Wahrnehmung. Zwei Menschen. Zwei verschiedene Rückmeldungen auf den gleichen Anblick; der Winkel des Betrachters. Das ist die symbolhafte Macht des Geistes. Einmal mehr zitiere ich Heinrich Heine, der einst trefflich formulierte, „Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet“. Oder mit meinen damaligen Worten: „Es ist wie mit allen Dingen im Leben; was man ist und was man wird, fängt in erster Linie im Kopf an. Die Macht des Geistes. Sie entscheidet, ob wir schwach bleiben oder stark werden wollen. Ob wir widerstehen oder der Versuchung nachgeben. An uns liegt es. Unser Geist entscheidet – Gedachtes und Nichtgedachtes wird zur Realität. Letztendlich ist jede Entscheidung richtig – doch auch das definieren nur wir selbst. Reißen wir die Grenzen nieder, die wir uns selbst gesetzt haben. Es lohnt sich. Immer. Zu jeder Zeit.“
Nur an uns, an der geistigen Einstellung liegt es, ob wir beispielsweise einen kurz gekleideten Läufer bei Kälte oder das Täglichlaufen in der sengenden Sonne als etwas Besonderes oder als pure Natürlichkeit betrachten. Und ob wir dadurch Rückschlüsse auf den eigenen Körper ziehen und vielleicht sogar Änderungen in Erwägung ziehen – oder eben nicht. Möglicherweise existieren auch gar keine Grenzen. Jedoch, das Erkennen setzt ein Praktizieren voraus. Ich selbst bin mit meinem Körper sehr zufrieden; nach den gemäßen Anpassungsphasen stören mich weder die Hitze noch die Kälte, von individuellen Präferenzen natürlich abgesehen. „Ist das nicht extrem anstrengend bei der Hitze zu laufen?“, wurde ich gefragt. Durchaus. Scheinbar. Aber kann etwas, was man von Herzen liebt, welches Zufriedenheit, Genuß, Harmonie, Stärke und Wohlbefinden und nicht zuletzt Gesundheit generiert – ja, kann das anstrengend sein?
Eines habe ich durch meinen eigenen, natürlichen Weg in den vergangenen Täglichläuferjahren gelernt – fremde Dinge oder Lebenseinstellungen, die ich nicht nachvollziehen kann, beurteile und bewerte ich nicht sofort; von einem inadäquaten Kommentieren ganz zu schweigen, nicht ohne mich damit explizit auseinandergesetzt zu haben. Denn viele Dinge des Lebens erscheinen auf den ersten Blick deutlich und doch kann die wahre Intention dahinter formidabel verborgen und eine divergierende sein. Die Macht des Geistes. Wir sehen, was wir sehen wollen.
2. Juli 2010 um 08:05
Guten Morgen Spotzl!
Eieieiei, ein Beitrag, wo ich mich an der Nase fassen muss. Passt irgendwie zu mir, aber im negativen Sinne *duck*.
Kaum jemand wird es verstehen, nur wenige werden deine Einstellung mit dir teilen. Da zähle ich mich nun dazu.
So ganz kann ich es nach wie vor nicht nachvollziehen, wie man bei Kälte in Kurz laufen kann, oder auch in der sengenden Hitze. Dass dann solche Reaktionen kommen ist natürlich.
Bei dem Beitrag muss ich heute wirklich passen…
2. Juli 2010 um 08:10
Ach, in diesem Kontext darfst Du das nicht interpretieren. Wie ich schrieb, jeder muß seine eigenen Entscheidungen treffen und jene sind immer richtig – für sich selbst, wenn man dahinter steht und diesen Weg geht.
Und das nur wenige (bis niemand) meine Einstellung teilen, liegt in der Natur der Sache.
Diese Reaktionen hingegen, finde ich nicht natürlich. Zumal sie das seit Jahren kennen, außerdem können sie das kaum beurteilen, aus Mangel an Erfahrung.
Dennoch vielen Dank für Deine Antwort! *verneigt sich*
2. Juli 2010 um 08:13
Das ist mir schon klar, das ist nicht jedermanns Stil, das ist deiner und eben deine Einstellung zum Täglichlaufen.
Natürlich kann es keiner beurteilen, wird auch kaum jemand austesten um es beurteilen zu können *gg*.
*mitverneigt* 😛 ♥
2. Juli 2010 um 08:17
Korrekt. Täglichlaufen ist nun mal mein Sonderweg. Obwohl das auch wieder absurd ist, denn was ist natürlicher, als jeden Tag zu laufen?
Natürlich kann es keiner beurteilen, wird auch kaum jemand austesten um es beurteilen zu können *gg*. Das ist das Dilemma! Denn natürlich sind jedwede Betrachter über alle Maßen kompetent und das ist doch bedenklich, gell?
*knuddel*♥
2. Juli 2010 um 08:20
Natürlich hin oder her, in der heutigen Zeit zählt das nicht.
Die Beobachter wissen natürlich alles, das ist klar. Vor allem die, die nie was machen.
2. Juli 2010 um 08:24
So sind wir Menschen. 😉
2. Juli 2010 um 09:51
Lieber Marcus,
welch ein erneut grandioser Beitrag! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – so viel Wahrheit ist darin.
Vielleicht noch eine kleine Ergänzung dazu (wenn ich mir das erlauben darf ;-)):
Ich denke es gibt noch eine Sache, die prima zu der Macht des Geistes (wir sehen, was wir sehen wollen) passt, nämlich die Toleranz! Nur weil ich etwas nicht verstehe muss es nicht schlecht sein, also sollte ich es tolerieren. Gleiches gilt, wenn ich etwas nicht kenne. Leute, die sich nie Gedanken über verschiedene Sichtweisen von ein und der selben Sache machen, sondern immer nur ihre Ansicht als das einzig Wahre sehen, können niemals tolerant sein. Und daran krankt es in unserer Gesellschaft zunehmend, leider. Ich hoffe Du weißt was ich meine….
Das wollte ich nur noch anmerken, weil es, wie ich finde, ganz gut passt und für mich einen direkten Zusammenhang bildet.
„Aber kann etwas, was man von Herzen liebt, welches Zufriedenheit, Genuss, Harmonie, Stärke und Wohlbefinden und nicht zuletzt Gesundheit generiert – ja, kann das anstrengend sein? “
Nein, kann es nicht! Deshalb laufen wir ja, stimmt´s? Und nicht nur, weil wir das sehen wollen was wir sehen wollen, sondern weil wir dabei das empfinden und erleben, was uns der Lauf selbst schenkt!
Ich wünsche Dir ein wunderbares Wochenende,
Steffen
5. Juli 2010 um 18:19
@Steffen und Marcus:
Der eigentliche Haken an Toleranz ist, dass sie leider so ziemlich keiner besitzt und somit Leute die zu ihrer(anderen)Meinung stehen lieber von der Masse runtergemacht werden anstatt tolerant zu sein und sie akzeptieren!!
6. Juli 2010 um 08:19
Das ist wahr. Aber die Masse muß man ignorieren und manchmal auch jene verteidigen, die „anders“ sind. Aus meiner Erfahrung fällt mir da ein Erlebnis mit einer Walkerin ein.
Hier gilt: „Ihr lacht über mich, weil ich anders bin –
ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid!“
2. Juli 2010 um 09:52
Die Ergänzung sei Dir gerne gestattet, vielen Dank dafür! Mein Beitrag bezieht sich auf ein kleines Feld einer komplexen Angelegenheit und natürlich, auch Toleranz gehört dazu. Eine Sache/Ansicht als das einzig Wahre zu postulieren, erachte ich als sehr bedenklich. Um den Bogen zum Täglichlaufen zu spannen; ich betrachte das für mich als eine Art Lebenseinstellung, käme aber nie auf die Idee, es zu empfehlen oder zu einer Religion zu erheben, das wäre absurd.
Hiermit schließe ich auch das Schubladendenken mit ein. Man neigt sehr schnell dazu, bestimmte Personen oder Dinge auf Grund von Vorurteilen in Schubladen einzuordnen – ich bemühe mich zwar, nicht so zu sein, aber immer gelingt mir das auch nicht. Vor ein paar Jahren stieg in einer Straßenbahn ein Mann ein, der nicht sehr vertrauenswürdig aussah, ungepflegt, kaputte Kleidung und mit einer Flasche Bier in der Hand. Zwei Stationen weiter sprang er wie von einer Tarantel gestochen auf, öffnete die Tür und half einer jungen Frau mit ihrem Kinderwagen in die Bahn – obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Allein vom Äußeren, habe ich damit nicht gerechnet und siehe da, mein Schubladendenken war falsch. 😉
Empfinden! Exakt, wunderbare Gefühle und Genuß – das ist Laufen. Wahres Empfinden des Lebens und sich seiner selbst bewußt werden, im Einklang mit der Harmonie der Natur, des Lebens.
Ebenfalls ein herrliches Wochenende und alles Gute für Deinen Lauf!
2. Juli 2010 um 10:24
Momentan fällt mir das Laufen bei der Hitze schwer. Doch es ist möglich und bei angepaßter Geschwindigkeit und Pensum auch kein wirkliches Problem. Es ist wohl viel mehr eine Kopfsache.
Im Winter laufe ich nicht in kurzen Sachen, sondern ziehe mich der Temperatur da draußen entsprechend an.
Wie die Leute da draußen auf das, was man tut, reagieren, ist auch ein Zeichen ihrer Flexibilität und Toleranz. Ein Schnösel, der mit seinen Kumpels auf der Wiese am See lag, rief mir, als er mich dort in der Hitze laufen sah, zu „Sport ist Mord“. Ich sagte nichts zu ihm. Vielleicht hätte ich mich als ich in seinem Alter war mit entsprechendem Publikum um mich herum sogar ähnlich verhalten. Heute reagiere ich auf vieles, was mir fremd und neu ist, wesentlich flexibler. Was man selber noch nie ausprobiert hat, sollte man nicht einfach und schon gar nicht negativ beurteilen. Doch für diese Erkenntnis braucht es ein bißchen Lebenserfahrung, die man in jungen Jahren nicht unbedingt mit sich bringt.
Außerdem, sobald irgendetwas nicht so läuft wie gewohnt, werden wir immer von irgendwem eher zur Ruhe als zur Aktivität aufgefordert. Wenn dann jemand daher kommt und täglich läuft, egal wie es draußen ist, ist das völlig konträr zu alldem, was einem allgemein zu geraten wird.
Letztlich muss jeder selber entscheiden, was er mit seinem Leben so macht. Nur bei nicht mehr ganz so jungen Menschen erwarte ich einfach mehr Toleranz, bei dem was ich tue. Das ist jedoch die Tugend der wenigsten Menschen unserer Zeit.
2. Juli 2010 um 11:56
Die meisten Dinge des Lebens beginnen im Kopf. Wenn man die Intensität reduziert und sich langsam an die Bedingungen gewöhnt, kann man getrost die Distanzen wieder erhöhen. Der Körper gewöhnt sich an alles, wenn man ihm nur vertraut und gewähren läßt.
Die Menschen sind nun einmal so; was sie nicht kennen, nicht verstehen oder ihnen fremd erscheint, wird verurteilt. Nur sehr wenige machen sich die Mühe und versuchen dahinter zu blicken.
Ja, das ist korrekt und zeigt doch, wie absurd diese Gesellschaft geworden ist. Vor 200 Jahren wäre Täglichlaufen wirklich nichts Besonderes für die Menschen gewesen. Allerdings leben heute ja ganze Industrien von den Folgen der „gelobten Bewegungslosigkeit“.
Ich persönlich kenne Menschen, die früher oder später ihr Lebensende erreichen und bei jenen, suche ich Toleranz vergebens. Manche lernen nie dazu.
2. Juli 2010 um 18:20
Für mich wäre Laufen an einem Tag wie heute mit 34°C kein Thema. Du hingegen würdest Deine Runde laufen. Wenn ich an warmen Tagen mit dem Rad unterwegs war, hatte ich jeden Läufer der mir entgegenkam bewundert. Ich gehöre einfach mit zu den Leuten die Dein Täglichlaufen einfach nur bewundern. Daher sage ich immer mach weiter so.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. 🙂
2. Juli 2010 um 18:21
Heute werde ich auch etwas mehr zu kämpfen haben. Um 08:00 Uhr zeigte das Thermometer bereits 25 C° an – das wird ein Hitzelauf wie aus dem Lehrbuch.
Aber diese Herausforderungen machen auch Spaß.
Ebenfalls ein schönes, hitziges Wochenende!
2. Juli 2010 um 18:55
Hallo, Marcus-
das hast Du mal wieder vortrefflich geschrieben!
Der Geist kann schon viel tun. Es ist nur die geistige Einstellung zu allem. Ich denke momentan einfach- im Urlaub lieben wir Hitze- da kann man gar nicht genug davon bekommen und im Alltag ist es ein Graus. Eigentlich komisch. Wenn wir nicht arbeiten müssen, ist es zu ertragen- wenn wir den Alltag leben, dann stöhnen wir.
Mittlerweile geht es mir auch wieder besser- anfangs strauchelt der Kreislauf.
Habs gut- liebe Grüße und ein angenehmes Laufen 🙂
von Ines
3. Juli 2010 um 08:22
Die Einstellung, sich darauf einlassen und sich daran gewöhnen. Letztendlich gewöhnen wir uns an alles. Der menschliche Körper ist zwar ein schwaches Gebilde, allerdings doch stärker als die meisten Menschen denken.
Wenn man sich behutsam der Hitze stellt, mit einer moderaten Aktivität – so sollte der Kreislauf sich relativ zügig anpassen. Für heute werde ich mein Pensum wohl auch reduzieren; bei 38 C° laufe ich keine 13 Kilometer.
Auch Dir ein herrliches Wochenende!
10. Juli 2010 um 18:54
Lieber Marcus,
dieses Zitat von Heinrich Heine hat mich schon in der Schule fasziniert. Die gleiche Sache – 2 Betrachter und schon sind die gleichen Dinge vollkommen verschiedene Dinge.
„Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet“.
Wie wahr! Das Beispiel dieses Ultraläufers zeigt es deutlich: Ich muß heute auch noch laufen. Du hättest gesagt: Ich darf heute auch noch laufen. Das macht den Unterschied.
Sicher ist das nicht immer so und manchmal mußt du dich vielleicht auch überwinden – aber trotzdem siehst du es nicht als Pflicht, sondern als Freude.
Ich wünsche dir ein tolles Wochenende!
Liebe Grüße
Petra
11. Juli 2010 um 12:32
Wahre Liebe ist nie eine Pflicht oder gar eine Anstrengung. Aber manchmal wird sie dennoch zu einer Herausforderung, wie ich heute wieder erleben durfte. Mein heutiger Lauf bei 37 C° war nicht wirklich angenehm, aber da das außergewöhnlich ist – hat es trotzdem ein wenig Spaß gemacht.
Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir! Vielleicht hast Du Deinen Lauf auch schon fertig. 🙂
11. Juli 2010 um 21:40
Ja, den hatte ich schon fertig! Ich bin 5:00Uhr gestartet – und trotzdem war um diese Uhrzeit schon mehr als schweißtreibend. Spaß hat es mir trotzdem gemacht!
Liebe Grüße
Petra
12. Juli 2010 um 08:23
Das war ja recht früh. Dafür umso weiser. Ich hatte gestern den heißesten Lauf des Jahres. Mal sehen, was die nächsten Tage bringen werden…
8. September 2010 um 20:26
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