Ein außergewöhnlicher Lauf. Oder wie die Salami laufen lernte.

Was für ein seltsamer Lauf – 13 Kilometer mit einer Salami. Nein, halt! Der Reihe nach. Es begann am vergangenen Samstag. Während meiner üblichen Runde kam ich bei den knuffigen Schafen vorbei und sah auch ihren Herrn, meinen ehemaligen Lehrer. Ich hielt an und wie so oft unterhielten wir uns. Plötzlich fragte er mich, ob ich Vegetarier sei, was ich verneinte. Sodann zeigte er mir eine geräucherte Wildschweinsalami – selbst gemacht – welche einen wunderbaren Geruch verströmte. Was für ein angenehmer Duft! Wenngleich der Zeitpunkt für mich nicht optimal war – nach einem kleinen Frühstück, welches mehr als zwei Stunden in der Vergangenheit lag, stieg mir feinster Salamiduft in die Nase. Nun denn, da das Vorzeigeobjekt bereits versprochen war, bot er mir für den nächsten Tag eine Kostprobe an. Mit leckeren Salamischeiben vor meinem geistigen Auge setzte ich meinen Lauf widerwillig fort. Und war da nicht ein Knurren zu vernehmen? Ein wildes Tier? Eine reißende Bestie im Wald? Oder doch nur mein Magen?

Sonntag. Am Morgen rief er mich an, wir verabredeten ein Treffen und ich startete meinen Lauf. Die Wege sind immer noch eine einzige, vereiste Katastrophe. Als ich die Schafweide erreichte, waren die Putzels derweil mit frischem Futter versorgt. Ich half dem Schafsbesitzer mit zwei schweren Futtersäcken und anschließend bot er mir keine Kostprobe an, sondern schenkte mir gleich die komplette Salami. An dieser Stelle, herzlichen Dank dafür! Nach unserem amüsanten Gespräch verabschiedete ich mich und überlegte, ob ich nicht lieber den Heimweg antreten sollte. Jedoch hatte ich die Eiswelt bis hierhin wohlbehalten erobert, ergo entschloß ich mich, den Lauf wie gewohnt fortzusetzen. So verschwand ich in den Wäldern, auf dem eisigen Damm, später entlang der Straße, in ein Industriegebiet, am Kanal vorbei und nach 13 Kilometern beendete ich den Lauf.

Immer mit der Salami in der Hand, wohlgemerkt. Wie motivierend doch so ein Duft sein kann; irgendwie mußte ich an das Bild mit der Möhre an der Angel denken. Ich hoffte, daß mir keine Hunde unterwegs begegnen würden, denn selbige Racker finden mich auch ohne Salami schon anziehend genug. Glücklicherweise traf ich nur einen weißen Minihund, der jedoch viel zu lütt war, um auch nur annährend in Reichweite der Salami zu kommen, welches er auch lauthals meckernd kundtat. Ich bin zwar kein Freund von absoluten Aussagen, aber ich bin geneigt anzunehmen, daß ich gestern der einzige Läufer war, der mit einer duftenden Salami im Laufschritt durch die Welt zog. Für das nachfolgende Bild – direkt im Anschluß nach dem Lauf aufgenommen – habe ich die Köstlichkeit von ihrer Verpackung befreit. Ein besonderer Lauf der kuriosen Art für mich, wenngleich ich diese Kategorie einst mit einer anderen Intention etablierte. Ein wahrlicher Genußlauf.

50 Antworten zu “Ein außergewöhnlicher Lauf. Oder wie die Salami laufen lernte.”

  1. Ich hatte ja schon gestern herzlich über dieses Erlebnis lachen müssen. Ich stellte mir vor wie du mit der Wurst durch den Wald läufst und die Waldbewohner und Waldbesucher hinter dir her sind *gg*. Ein Bild für Götter.

    Dein Exlehrer ist ein ganz lieber Mensch, du bekommst die Wurscht ich die Wolle von den Schafen. Eine gerechte Aufteilung. Wobei ich gestehen muss, so ein Stückchen von der Wurst würde ich gerne kosten.

    Ein wirklich toller und einzigartiger Lauf *gg*

  2. 😀 *lacht* Es waren nur ca. 150 Tiere hinter mir her. Abgerundet. Die Schwarzkittel waren hingegen etwas sauer, versteht sich.

    Ja, das ist er. Mit der Wolle könnte ich natürlich nichts anfangen. Bloß gut, daß mich Lumpatz nicht gesehen hat, der wäre ausgetickt bei dem Geruch. 😉

  3. Dass die Wildschweinderl nicht gerade erfreut gewesen wären, ist irgendwie verständlich. Aber wenn die dir nachlaufen… uiuiuiui.

    Juhuuuuu dann darf ich Wolle spinnen von dem deinem Taufputzel *gg*

  4. Bisher sind sie eher geflüchtet. 😉 Die sind sehr scheu.

    Den ich damals auf dem Arm hielt, war männlich. Der Besitzer will aber die Wolle von einem weiblichen Tier nehmen, die ist besser. Aber das wundert mich nicht.

  5. Das war sozusagen „Salami to go“ – oder vielmehr „to run“ 😀

  6. Exakt Gaby! Das wäre als Titel auch durchgegangen. 😀

  7. Klar haben wir die weichere Wolle äh Haare 🙂

    Das Bild hab ich immer noch vor Augen. Das war so süß!

  8. Und auch ein viel angenehmeres Äußere. 😉

    Der Racker ist relativ groß. Und guckt immer sehr neugierig mit seinem schwarzen Kopf. 🙂

  9. Ne, da muss ich dir widersprechen!

    Jetzt weiß ich warum du immer sagst, der mit dem schwarzen Kopf ist dein Lieblingsschaf *gg*. Damals war er noch schön weiß. Hihi

  10. 😀

    Ja, genau. Obwohl er sich bestimmt nicht mehr an mich erinnern kann. Ich werde mal gucken, ob ich ein Bild von ihm finde. Aber süß sind sie alle.

  11. Guten Morgen, Marcus-

    ein sehr amüsanter Lauf- das nächste Mal nimmst Du ein Messer mit, damit der Magen nicht so knurren muss, sondern eine Kostprobe davon gleich vor Ort genießen kann 😉

    Was es alles gibt- Wildschweinsalami- davon habe ich noch nie gehört. Ich hoffe, sie hat geschmeckt! Danke für das Foto- Gabys Kommentar ist dazu absolut passen *g

    Ich wünsch Dir heute einen schönen Tag und einen Lauf ohne Magenknurren!

    Liebe Grüße und einen guten Wochenanfang von Ines!

  12. Das Anschneiden wäre nicht das Problem gewesen, der leckere Duft schon. 😉 Ich werde sie jedoch noch nicht probieren, da sie ruhig noch einige Zeit „abhängen“ kann. Umso leckerer wird sie, wobei der Duft jetzt schon betörend ist.

    Wildschwein ist sehr lecker, wobei ich persönlich Reh schmackhafter finde. In Salamiform habe ich es jedoch auch noch nicht gegessen.

    Mein heutiger Lauf fand ohne Knurren statt. Allerdings war er mit neun Kilometer auch kurz, ich wollte meinen Fuß schonen, der mir seit gestern Sorgen bereitet.

    Ebenfalls eine wunderbare Woche, liebe Ines!

  13. Mein lieber Marcus,

    ich sitze nun hier in meinem Büro, habe seit 7 Uhr nichts mehr gegessen, warte sehnlichst auf die Mittagspause und lese nun von einer köstlich riechenden und noch viel besser schmeckenden Wildschweinsalami. Weißt Du eigentlich wie sehr mir jetzt der Magen knurrt, kannst Du es hören?

    Bei uns gibt es eine Metzgerei die Wildschwein- und Lammbratwürste verkauft….da schlage ich ab und an mal zu und weiß also, von welcher Köstlichkeit Du hier berichtest.

    Mein lieber, ich gönne es Dir von Herzen und sage nur, lass sie Dir schmecken!!

    Magenknurrende, Wasser im Munde zusammen laufende Wünsche,
    Steffen

  14. Lieber Steffen,

    das sind diese Beiträge, die dann richtig fies sind, gell? Mea culpa! Beim Laufen vernahm ich ein sehr lautes Brummen; da es mein Magen nicht war, war es sicher Deiner. 😉

    Wenn die nur im Ansatz so schmeckt, wie sie riecht – grandios!

    Vielleicht schreibe ich eine Fortsetzung – in kulinarischer Hinsicht.

  15. Ich musste beim Lesen einfach schmunzeln als ich mir das Laufen mit der Salami in der Hand vorgestellt hatte. Jetzt möchtest Du sicher noch häufiger mit Salami laufen. 😀 Lass Dir die Salami gut schmecken. 🙂

  16. Jetzt habe ich „Blut geleckt“ und kann mir ein Laufen ohne Salami gar nicht mehr vorstellen. 😀 Vielleicht gönne ich mir das am 18.03. – zu meinem Jubiläumslauf.

  17. Staffellauf der ganz besonderen Art oder wie soll man das interpretieren? *lach* Sieht auf jeden Fall sehr amüsant aus. So eine Salami macht in der Hand mehr her, als nur eine Einkaufstüte 😀

  18. Wenn so die Staffelläufe funktionieren, werde ich in Zukunft mit Freuden daran teilnehmen. 😉 Wer die wenigsten Kilometer läuft, bis die Wurst verschwunden ist, hat gewonnen. 😀

  19. Hallo Marcus,
    was Du so alles bei Deinen Läufen erlebst, ist schon außergewöhnlich. Jetzt läufst Du auch noch mit einer Salami in der Hund durch den Wald, finde ich schon lustig. Gut, dass kein Dobermann oder so was in der Art in der Nähe war. Wäre doch zu schade um die leckere Wurst.
    Lass sie Dir bei nächster Gelegenheit gut schmecken.
    Ist vielleicht ein gerechter Ausgleich nach all den unangenehmen Erfahrungen in der letzten Zeit 😉

    Liebe Grüße
    Kornelia

  20. Du weißt ja, Kornelia, wer viel läuft, erlebt viel. Wer täglich läuft, erlebt noch mehr. 😉 Der Salamilauf war natürlich etwas Besonderes, derlei werde ich so schnell nicht wieder erleben. Aber wer weiß.

    Zumindest hätte der Dobermann mal wirklich einen Grund gehabt. Natürlich hätte ich sie nicht herausgerückt. Ja, solche Belohnungen sollten öfter vorkommen.

  21. Christian Says:

    Mein lieber Marcus,
    das Bild oder besser diesen Film hätte ich zu gern gesehen: Du mit großen Schritten und in der Hand eine 30 cm lange Salami, einfach nur köstlich, im doppelten Wortsinn.
    Vielleicht solltest Du öfters mit so einer Delikatesse unterwegs sein, denn irgendwie wirkt die Wurst in Deiner Hand fast abschreckend, wie ein Totschläger 😉 Sorry, aber den Vergleich musste ich los werden, ansonsten ist dieser Beitrag ein sehr heiterer, der mich zum Schmunzeln gebracht hat, und das hat heute fast keiner geschafft. Danke dafür.

    Salut

    PS: Falls Du „Die Geliebte“ auf Deinen Blog einbetten 😎 oder besser einstellen willst, sag Bescheid, ich schick sie Dir gerne, aber fühl Dich nicht verpflichtet 😉

  22. Lieber Christian,

    wenn ich mir das so vorstelle, nicht nur die Tiere des Waldes hinter mir her, sondern auch noch eine Läuferschar, die alle meine Salami wollen. Ich weiß nicht, ich weiß nicht. 😀

    Das Bild soll absichtlich abschreckend sein, schließlich ist es doch meine Salami. *lacht* Daß Dich der Beitrag zum Schmunzeln brachte, freut mich besonders. Diesen Lauf werde ich mit Sicherheit nicht vergessen; er war wirklich köstlich.

    Über „Die Geliebte“ würde ich mich freuen – es ist mir eine Ehre. Soll ich als Autor weiterhin Christian stehen lassen oder wünschst Du diesbezüglich eine Änderung?

    Mit salamischen Grüßen 😉

  23. Blos gut dass ich mein Abendessen gerade hinter mir habe.
    Das ist ja mal ne Geile Story, Absolut BILD verdächtig wie ich finde.
    „Läufer wird mit kurzen Klamotten bei +1grad und mit einer Wildschweinsalami von Wildschweinen gefressen“ hätte es dann wohl „leicht“ übertrieben geheißen.
    Geile Story… gefällt mir.

    Liebe Grüße, Marcel…

  24. Blos gut dass ich mein Abendessen gerade hinter mir habe.

    Sonst hättest Du sie mir geklaut, gell? Wahrscheinlich hätte eher ich die Schwarzkittel gefressen. 😉

  25. Das Foto sieht aus wie beim Staffellauf der Metzgerinnung… 😉

  26. @Christian, diese Idee finde ich einfach genial!

  27. Stefan, jetzt hast Du mich erwischt! Was der Sieger als Preis bekam, dürfte klar sein. 😉

    Brigitte, wie wahr!

  28. Ist das Geil.
    Das Foto ist der Hit. Musst du unbeding Hannes für seine Februar Impressionen schicken.
    Also Wildschwein Salami habe ich noch nie gegessen. Wie schmeckt das?
    Ich freu mich Tierisch auf unseren Lauf auch wenn es noch merh als 1 Jahr ist.
    Bei uns ist alles weggetaut. Man kann wieder richtig Gas geben bzw. dort laufen wo man auch will ohne auf den Rücken zu liegen.

    Liebe Grüße
    Marco

  29. Wildschweinsalami habe ich noch nicht gekostet; ich kenne nur Wildschweinbraten, der natürlich vorzüglich ist. Die braune Sauce – ein Traum. Wie gesagt, ich lasse sie noch ein Weilchen hängen, umso besser wird sie.

    Ja, der Lauf wird mit Sicherheit spannend! 🙂

    Weggetaut? Du hast es gut. Heute früh schneite es erneut. Das Eis ist immer noch da, nur kommen nun langsam große Seen dazu.

  30. Jetzt wo du es sagst hätte ich tatsächlich am Montag meine Runde Richtung BRB machen können dann wäre ich auch ungefähr auf meine Kilometer gekommen 😉
    Nur habe ich das dumme Gefühl das du sie dir erstens nicht hättest klauen lassen und du mich wenn ich ich es dann doch geschafft hätte wohl kaum noch nach hause gefahren hättest. 😉
    Da hätt ich dann auf ner Wildschweinsalami nach Hause reiten müssen.
    Ganz Großes Kino 😀

  31. Ich wage zu behaupten, daß es Dir nicht gelungen wäre. Aber über den Versuch hätte ich mich gefreut. 😀

  32. Doch, ich hätte mir ne Tarnkappe besorgt und sie dir dan koboldhaft entwendet 😉
    Ich freue mich schon auf unseren ersten gemeinsamen Lauf wenn das Wetter endlich wieder angenehmer ist.

  33. Wer weiß. 😉

    Ja, der wird sicher schön! Wir sollten das aber etwas „planen“, kurzfristig paßt bei mir selten.

    Heute war es ein grandioser Traumlauf, 08 C°, 15 KM, Sonnenschein – einfach nur herrlich! 🙂

  34. > Was der Sieger als Preis bekam, dürfte klar sein.

    Halbes Schwein auf Toast!? 😉

  35. Nein, eine Salamiflatrate. Aber leider auf ein Jahr begrenzt. 😀

  36. Hallo lieber Marcus,

    ich habe mich gerade köstlich amüsiert bei der Vorstellung, wie du mit der Salami läufst… immer dem guten Duft widerstehend… War bestimmt echt nicht leicht für dich… 😀
    Viele liebe Grüße
    Petra

  37. Ich werde in Zukunft nur noch mit Salami laufen. Und demnächst nenne ich die Seite hier um – in „Salamilaufen“. 😉

  38. Ja, ohne Planung geht so was auch bei mir nicht.
    Ich habe mich heute wieder mal ein wenig geärgert dass ich ausgerechnet heute wieder Trainingsfrei machen muss. Aber du weißt ja… der Plan 😉
    Daher werde ich morgen früh wieder gegen 5 loslaufen um am Abend etwas Zeit mit meiner Freundin verbringen zu können. Da steh ich dann auch mal gerne zeitiger auf 😉
    Läufe bei solchem wetter wie heute sind in jedem Fall einfach nur ein Traum. Und ich habe heute auf Arbeit jeden beneidet der sich auf die Piste gemacht hat…
    Liebe Grüße, Marcel…

  39. Wenn der Plan „Pause“ befiehlt und Du dennoch Lust hast, dann laufe doch einfach. Der Plan weiß eh nicht, was Dir gut tut und wo kommt Dein Plan überhaupt her? Wer hat den erstellt? Auf Dich perfekt zugeschnitten? Der Deine Stärken und Schwächen kennt? Im Hinblick auf zukünftige Leistungen und Ziele, die Du erreichen willst? Individuell ermittelt?

    Also ich halte von Pläne gar nichts.

    Ja, für die Freundin steht man nicht nur sehr gerne früher auf, sondern geht vielleicht auch erst gar nicht ins Bett. 😉 Ich hoffe, Dein Lauf war schön.

    Heute soll es wieder schön warm werden, um 7 Uhr waren schon 05 C° – herrlich!

  40. Ja, leider hast du ja schon gelesen das es mir gerade alles andere als gut geht und ich mit ziemlich schwerwiegenden Problemen zu kämpfen habe.
    Freundin kommt daher nicht denn das will ich ihr einfach nicht antun.
    Der Plan hat Uwe bisher auf all seinen Ultras und Marathonveranstalltungen recht gut begleitet, und da ich momentan einfach nicht über die Erfahrung verfüge um zu wissen was gut ist für mich das beste ist. Aber die Zeit wird das zeigen.
    Der Lauf heute morgen war jedenfals eine einzige Quälerei und ich werde so was auf keinen Fall noch ein mal machen.
    Tempoläufe gehören bei mir in den Tag eingebunden wenn der Körper fitt und munter ist und nicht noch vor dem Aufstehen.
    Liebe Grüße, Marcel…

  41. Da kann man nur hoffen, daß Du bald wieder auf die Beine kommst, durchaus wörtlich!

    Vor allem jetzt, wo die Welt erwacht und es so warm ist – im sonnigen Frühling. Ich hoffe für Dich, daß Du nach ein paar Tagen der Ruhe wieder loslegen kannst.

    Alles Gute!

  42. Das hoffe ich auch, aber das wird schon
    😉

  43. Alles hat ein Ende nur die Wurst hat 2. Mehr davon 🙂

  44. Und was für ein köstliches Ende! Mehr davon wäre in der Tat sehr empfehlenswert. 😀

  45. […] mehr in einem der nächsten Artikel. Ein exponierter Lauf wird eine besondere Position in meiner Erinnerung einnehmen und zwar mein „Salamilauf“. Mittlerweile habe ich selbige angeschnitten und sie hat […]

  46. […] das dritte Ereignis indes, zeichnete ihr Besitzer verantwortlich. Indem er mir eine selbst gemachte Wildschweinsalami als Geschenk überreichte, vollzog ich in der Fortsetzung meines Laufes einen wahrhaftigen […]

  47. […] Kommentare und Ansichten, pure Freude, Heiterkeit, kuriose Begebenheiten – beispielsweise mein Salamilauf – ja, das Leben bot mir in den Jahren ein wechselhaftes Potpourri feil – von Höhen und Tiefen […]

  48. […] Höhepunkt im Februar war der absolvierte Salamilauf. Ganze 13 Kilometer mit einer duftenden Wildschweinsalami in der Hand gelaufen – einzigartig. Wer hat je ähnliches […]

  49. […] wäre weniger durch einen extraterrestrischen Besuch als viel mehr durch meine Wenigkeit mit einer Wildschweinsalami in der Hand in der gleichen Situation zu steigern gewesen. Nach dem freiwilligen Bad, welches […]

  50. […] bekam. Meinen verbindlichsten Dank an dieser Stelle. Sofort erinnerte ich mich an meinen ersten Salamilauf im vergangenen Jahr. Heute sollte sich die damalige Begebenheit fortsetzen. Ich sehe mich als […]

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