Der Tanz der Schmetterlinge

Anfang Juli hieß ich den scheinbar nahenden Winter willkommen. Zu diesem Zeitpunkt herrschten Temperaturen um die 30 C°; mein winterliches Gedankenspiel im Sommer sorgte für eine mentale Abkühlung – wenngleich nur temporär. Was damals noch in der Zukunft lag, liegt heute in der Vergangenheit. Und wie immer, vollzog sich das Leben in einer erschreckenden Geschwindigkeit. Die Realität hat sich einmal mehr gedreht, brütende Treibhausstimmung suche ich heute vergebens. Doch ich bin meinem einstigen Rat gefolgt und habe die heißen Momente genossen. Wohlan, ich blicke bei frischen 0 C° im November auf den Sommer zurück. Es ist nur konsequent, wenn ich mich nun an die sonnigen Tage erinnere. Hierbei beschränke ich mich in meiner Sommerreminiszenz jedoch nur auf eine Facette.

Mein Augenmerk konzentriert sich stellvertretend auf die anmutige Schönheit der Schmetterlinge. Bei folgenden Exemplaren gelang es mir, ihre wunderbare Existenz in einem Bild festzuhalten: Roter Admiral, Kleiner Perlmutterfalter, Tagpfauenauge, Brauner Waldvogel, Trauermantel und der Hummelschwärmer. Besonders zum Letztgenannten war eine durchaus beidseitige Sympathie nicht zu übersehen. Als sie elegant durch die Luft tanzten, konnte ich mir nur schwer die kalten Temperaturen vorstellen – doch jetzt sind sie da. Gegenwärtig verhält es sich so mit den warmen Gradzahlen. Aber auch jene werden wir schneller wieder erleben – als wir es uns derzeit vielleicht ausmalen können. Bald werden sie erneut grazil durch die Natur gleiten.

Roter Admiral

Kleiner Perlmutterfalter

Tagpfauenauge

Brauner Waldvogel

Trauermantel

Hummelschwärmer

Um der hier publizierten Schönheit einen tieferen Sinn zu verleihen, schließe ich mit einer weisen Zen-Anekdote. Die Geschichte fügt sich nahtlos in meine Täglichlaufphilosophie ein. Gleichzeitig projiziert sie ihren Sinn auf das Leben an sich – in einer zutiefst allumfassenden Weise. Eine wunderbare Kombination: Schönheit und Weisheit.

Eines Tages suchte der Schüler seinen Zen-Meister auf.

„Verehrter Meister“, seufzte er, „um Euren Lehren zu folgen, sind so enorm viel Mühe, Selbstdisziplin, Geduld und Beherrschung vonnöten. Das ist mir alles viel zu anstrengend. Ich werde das Studium beenden.” Der erhabene Meister blickte mit einem traurigen Blick auf seinen Schüler. „Kennst Du die Geschichte von der Raupe?” fragte er. Der Schüler schüttelte den Kopf. „Gut, ich werde sie Dir erzählen. „Es war einmal eine Raupe, die hatte das Gefühl, daß die Verwandlung zum Schmetterling zu anstrengend sei. So beschloß sie, eine Raupe zu bleiben“.

Und während sie mühsam, langsam und unzufrieden durch ihr Dasein kroch, schaute sie immer wieder wehmütig hinauf zu all den herrlichen Schmetterlingen, die im Sommerwind von Blume zu Blume tanzten und schwungvoll durch das Leben schwebten”. Der weise Mann beobachtete seinen Schüler und fuhr dann fort: „Nun überlege Dir wohl, ob der scheinbar einfachere und leichtere Weg auch wahrhaftig der einfachere ist“. – Lohnt es sich, bei Widerständen und Herausforderungen aufzugeben oder werden wir dadurch zu dem, was wir sein könnten?

(ZEN-Anekdote) – Von mir modifiziert

42 Antworten zu “Der Tanz der Schmetterlinge”

  1. Ohhhhhhhh so schöne bunte Sommerbilder. Da könnte man direkt die Kälte und das Schmuddelwetter vergessen. Sehnsüchtig warte ich auf das Frühjahr.

    Die Bilder sind dir so richtig schön gelungen! Der Plüschbienenschwämer ist sowieso total genial.

    Eine schöne Geschichte hast du da ausgewählt. Sie gefällt mir sehr gut und es stimmt was da steht. Nicht immer ist das Einfache auch das Richtige.

    *dürckt dich*

  2. *herzlich lacht* 😀 „Plüschbienenschwärmer! 😀 Ja, das trifft es perfekt. Ein süßes Putzel war das.

    Jetzt ist es kalt, ergo sind Bilder aus wärmeren Tagen angemessen, gell?

    Der leichte Weg ist selten der Richtige. Leider weiß man das erst, wenn man ihn gegangen ist. *knuddel*

  3. Hihi, so kuschelig wie der nun mal aussieht, passt der Name schon perfekt *gg*.

    Hier sehe ich gar nicht so oft so schöne Schmetterlinge. Keine Ahnung warum. Und so einen Hummelschwärmer sah ich überhaupt noch nie. Schade.

  4. Augenscheinlich ist er mit den Hummeln verwandt. 😉

    Dieses Jahr sah ich sehr viele Schmetterlinge. Es ist aber relativ schwer, sie auf ein Photo zu bannen, die sitzen selten still. Aber auch sie sind stark vom Aussterben bedroht – insgesamt ist ihre Population extrem gefährdet und entsprechend weniger breit aufgestellt. Traurig!

  5. Vielleicht sollte ich einen Schmettelringsstrauch anpflanzen, da kommen sie gerne hin 🙂

  6. Eine gute Idee, gleich mehrere!

    Allerdings bedarf es noch anderer Voraussetzungen, damit sich diese Putzels ansiedeln. Ein Strauch im Garten reicht nicht. Die Entwicklung beginnt ja viel früher.

  7. Nachtrag: Das erste Bild, der – Rote Admiral – nahm ich am 04.10.2009 auf. Relativ spät, wie ich finde.

  8. Hehe, ja den ganzen Garten voll 🙂 Ich weiss, dass da viele Faktoren zusammenspielen müssen.

    Wars da nicht noch recht warm? Die haben das wohl noch ausgenutzt *hihi*

  9. Sehr viele, ja!

    Die Sonne hatte damals noch genügend Kraft. Daher sonnte er sich auch auf den Steinen und hat sich von mir nicht stören lassen. Obwohl ich sehr nahe dran war. Glück gehabt! 🙂

  10. Ach Marcus,

    wie gut diese Bilder und Deine wie immer sehr tiefsinnigen Gedanken bei diesem tristen Novembergrau doch tun.
    Und Deine Geschichte von der Raupe ist wie immer wohl gewählt und trifft den Nagel auf den Kopf. Wie wahr sie doch ist, und wie viele Leute sich die Chancen, sich weiter zu entwickeln, achtlos liegen lassen. Und derer Chancen und Möglichkeiten gibt es zu Genüge, in allen Lebensbereichen.

    Es ist immer wieder ein Genuss Deine Berichte lesen zu dürfen.

    Ich wünsche Dir, lieber Marcus, eine tolle Woche,
    Steffen

  11. Besten Dank, Steffen!

    Das Sommergrün wirkt in der Tat erfrischend – ein Blick aus dem Fenster offenbart eine dunkle und nasse Welt. Wobei ich das auch wieder mag.

    Vielleicht werden die Chancen auch deshalb nicht beachtet, weil sie sich erst im Nachhinein als Chancen erweisen? Und als solche zu Beginn nicht erkannt werden? Wer weiß.

    Ebenfalls eine grandiose (Lauf)Woche!

    • Möglich, vielleicht sind viele Menschen aber einfach zu ängstlich und trauen sich zu wenig zu, haben den Weg zur Selbstfindung noch nicht beschritten oder sind einfach zu bequem?

      Wer weiß…

      Ganz liebe Grüße,
      Steffen

      • Ja, es gibt sehr viele Möglichkeiten. Vielleicht sind sie sich dessen auch gar nicht bewußt. Beispiel Täglichlaufen – in meinem Fall. Eine bessere Konzeption gibt es für mich nicht – ich habe sie gefunden, ohne je danach gesucht zu haben. Das Leben hat Recht!

  12. Da hast du wieder mal eine inhaltlich eigentlich recht einfache, aber dafür umso aussagekräftigere Anekdote ausgewählt, Marcus.
    Die wird mir sicher im Hinterkopf bleiben.

    Auch die Fotos sind wieder sehr schön.
    Es ist schon erstaunlich, was die Natur für schöne Tiere hervorgebracht hat (wobei „Schönheit“ natürlich auch immer im Auge des Betrachters liegt).

  13. Freut mich Stefan! Die aussagekräftigsten Texte sind meistens sehr kurz. Wozu sich vieler Worte bedienen, wenn der Sinn so nahe liegend ist?

    Schönheit ist immer relativ, korrekt. Allerdings fällt es mir schwer anzunehmen, daß es Menschen gibt, die Schmetterlinge nicht schön finden. Na ja, möglich ist alles. 😉

  14. Lieber Marcus,

    wie wahr, wie wahr, die Anmut und Schönheit von Schmetterlingen kann keiner verleugnen. Sie wirken vollkommen, Danke für die schönen Bilder, obwohl die Hummel etwas aus dem Rahmen fällt 😉

    Die Anekdote spiegelt sehr eindrücklich unser Vermeidungsverhalten, oft genug wollen wir einen Weg nicht gehen, weil er schwierig und unwegsam erscheint. Die Folgen sind oft genug nicht absehbar und es ist besser Hindernisse zu überwinden, als sie vor uns aufzustapeln. Ich habe mich schon häufig in solchen Situationen befunden und kämpfe immer noch mit solchen Hindernissen aus meiner jüngeren Vergangenheit. Deshalb kann ich diese Anekdote sehr gut nachvollziehen 😎

    Wieder einmal triffst Du mit nicht-läuferischen Themen den richtigen Nerv, bei mir auf jeden Fall

    Salut

  15. Hehe Christian, das ist keine Hummel, das ist ein Schmetterling, der Hummelschwärmer heisst 🙂 Ich sage dazu Plüschbienenschwärmer *gg*.

  16. Lieber Christian,

    so sehe ich das auch. Bezüglich der Hummel muß ich Dich leider korrigieren. 😉 Sie fällt nicht aus dem Rahmen, weil es keine Hummel ist, sondern ein Hummelschwärmer und das ist ein Schmetterling. Ich war damals auch sehr erstaunt, als er mir sein Geheimnis verriet. 🙂

    Solche Hindernisse und Herausforderungen treffen jeden Menschen. Die Schwierigkeiten durch den vermeintlich leichteren Weg vermeiden zu wollen, ist ein natürliches Verhalten. Ich nehme mich da auch nicht aus. Bedauerlich, daß die Folgen nie vollkommen absehbar sind, aber vielleicht ist das auch gut so. Denn manche Fehlentscheidung hat sich am Ende doch als Glückgriff erwiesen.

    Ich wünsche Euch allen eine schöne Woche!

    P.S. Liebe Brigitte, Dankeschön! Plüschbienenschwärmer. 😀 Goldig!

  17. Man(n) lernt nie aus und Botanik,äh, ich meine Zoologie war noch nie meine Stärke. Oh ist das peinlich und das steht jetzt für immer im www 😎

    @Brigitte
    Plüschbienenschwärmer ist wirklich gut obwohl ich mir auch bepelzter Hummelflügler vorstellen könnte 😀

    Salut

  18. Willkommen im Club! Ich dachte zuerst, es wäre eine Käferart – aber Brigitte recherchierte und eruierte die wahre Identität besagten Hummelschwärmers. 😀

    Hummelflügler mit Pelztarnung klingt auch gut. 😉

  19. wunderschöne exemlare sind das marcus. der zweite gefällt mir persönlich am besten. obgleich alle sehr schön sind. da zeigt uns die natur mal wieder wie einzigartig sie ist.

    ich geh jetzt ins bett da ich noch ziemlich fertig vom Weltmeisterschafts Wochenende bin.

    Gute Nacht
    Marco

  20. Da kann man sich schwer entscheiden und einen Favoriten wählen. Knuffig ist auf jeden Fall der pelzige Samthummelflügler. 😀

    So ein Ereignis schlaucht doch etwas, gell?

    Gute Erholung!

  21. ja das kann man sagen. schau doch mal auf meiner seite vorbei ich habe jetzt auch videos drin. beim ersten video flitze ich sogar durchs bild bei 30 sekunden. 😉

  22. Ich bin schon unterwegs! 😉

  23. Obleich man doch (als vielleäufer) eigentlich irgendwie jede Jahreszeit liebt und ihre ganz idividuellen Reize liebt …sehnt man sich doch seltsamer weise immer nach dem was gerade nicht ist …mein letzter Lauf durch herrliche laubwälder, genossen.. aber doch das gefühl gehabt, es könnte wärmer sein – und wo ist eigentlich die sonne ?? 😉 so oder ähnlich … sehr schöne anekdote übrigens – hab grad mal etwas länger zeit zum lesen – erkältung fesselt mich ans sofa ..hat aber auch irgendwo wieder vorteile (den ganzen tag blogs durchstöbern und endlich mal in ruhe und mit viiiiiel zeit lesen)

  24. Tja, die liebe Zeit – nie hat man genug davon, gell?

    Wenn man auch alle Jahreszeiten liebt, bevorzugt man immer eine im besonderen Maße. Früher war es bei mir der Winter, mittlerweile gebe ich dem Frühling meinen Vorzug. Das Sehnen nach Vergangenem tritt in meinem Fall eher in den Übergangsphasen auf; habe ich mich einmal daran gewöhnt, ist die Welt wieder schön. 🙂

    Gute Besserung bezüglich Deiner Erkältung!

  25. Hallo Marcus,
    Dein Artikel erfreut und verwundert mich zugleich. Er ist vor allem mit den schönen Schmetterlingsfotos sehr gelungen. Doch ich dachte immer, der November mit viel Regen und so wäre Dein Monat. Jetzt lese ich, von Gedanken an sommerlichen Zeiten. Mir geht es manchmal auch so. Wenn es im Winter richtig kalt ist, denke ich manchmal an die heißen Sommertage und bin dann froh, in der Kälte laufen zu dürfen. Es ist wohl schon so, dass man mit dem, was man gerade hat, selten zufrieden ist. Ist schon komisch oder?
    Die Geschichte mit der Raupe und dem Schmetterling gefällt mir gut. Manche Wege sind mühsam und unbequem. Doch nur wenn man sie geht, erreicht man manche Ziele.
    Liebe Grüße und gutes Laufen

    Kornelia

  26. Ja Kornelia, der November ist ein wunderbarer Monat. Aber wie oben schon geschrieben, in den Übergangsphasen vermißt man dann doch das, was bis eben noch Gültigkeit hatte. Zumindest geht mir das so. Ich weiß jetzt schon, daß ich im März oder April der schwindenden Kälte nachtrauern werde – das war dieses Jahr auch so.

    Das Problem ist, daß sich manche Dinge erst offenbaren, wenn der Weg hinter einem liegt…

  27. Hallo Marcus & all,

    schöne Fotos und eine schöne Geschichte, dankeschön 🙂

    Beim Lesen kam mir so in den Sinn, dass es im Grunde nicht wirklich einer Anstrengung bedarf, damit sich die Raupe in einen Schmetterling verwandeln kann; sie darf sich nur nicht der eigenen Natur und den damit verbundenen Veränderungen verweigern (was letztendlich ja auch viel anstrengender ist).
    Ich glaube, das Anstrengendste an der Verwandlung ist, damit klarzukommen, wenn der Schmetterling möglicherweise letztendlich ganz anders aussieht als so Mancher erwartet.

    Liebe Grüße von Gabriela (die heute schon einen Regenlauf hinter sich und sich jetzt ganz warm eingekuschelt hat 🙂

  28. Schön, wenn Dir meine Impressionen gefallen, Gabriela!

    Deine Sichtweise gefällt mir! Und auf die Raupe trifft das garantiert zu, denn das ist die Natur. In der Menschenwelt ist die Thematik schon diffiziler. Gerade auch das, was Du ansprichst, „die Erwartung“ der anderen Menschen. Am Anfang ist der Weg steinig, wenn man dem nicht entspricht und seinen eigenen Weg geht – was vielleicht sogar egoistisch wirkt – doch letztlich trägt das positiv für das eigene Wohlbefinden bei. Vor kurzem hatte ich eine ähnliche Geschichte auf meiner Seite.

    Falls es Dich interessiert (die Geschichte ist am Ende von meinem Riesentext ;)):

    https://blacksensei.wordpress.com/2009/09/18/taglichlaufen-acht-jahre-sechs-monate-cui-dislet-meminit/

    Wie hat Dir der Regenlauf gefallen? Wenn es warm und gemütlich ist, kann man mit einem Lächeln zurückblicken, gell? 🙂

    Danke für Deine Antworten!

  29. Ich lese deinen Anekdoten unheimlich gerne. Vielleicht solltest Du mal ein kleines Buch zusammentragen.
    Es sind immer wieder Aufmunterungen für den täglichen Gebrauch! 😉
    Das LEben ist eigentlich ganz einfach!

    Gruß Gerd

  30. So wunderbar einfach kompliziert, gell Gerd? 😉

    Vielleicht schreibe ich ein Buch, Thema Täglichlaufen (natürlich), plus Laufberichte und als Anhang die Anekdoten. Die Idee gefällt mir langsam.

  31. Hallo Marcus,

    danke für den Link 🙂 … ja stimmt, auf jeden Fall lohnt es sich, den eigenen Weg zu gehen, es ist nur eben manchmal nicht leicht, wie diese andere Schmetterlings-Geschichte so schön symbolhaft zeigt.

    Was das Laufen im Regen angeht: mit der richtigen Kleidung laufe ich gerne bei jedem Wetter … solange sich mein Körper wohl fühlt kann mich kein scheinbar „schlechtes“ Wetter abschrecken 🙂

  32. Gerne Gabriela! Tja, was ist schon leicht. Vielleicht ist es trotz aller Steine leichter den Weg zu gehen, wenn man ihn erstmal erkannt hat. Und wie soll man ihn beschreiten, wenn man nicht weiß, daß er existiert, bzw. ihn überhaupt nicht sucht?

    Meiner Erfahrung nach gibt es kein schlechtes Wetter. Jedes Wetter hat seine liebevollen Reize, man muß sie nur sehen. 🙂

  33. Hallo liebe Marcus,

    es ist immer wieder schön bei dir reinzuschauen, deine Artikel und die Kommentare zu lesen.
    Vieles ist schon gesagt – zu den wunderschönen Bildern und auch zur Zenaktode.
    Aber was mich Schmunzeln läßt – ist das Thema Buch, daß hier immer wieder aufkommt. 😀 Und wie ich lese, bist du auch gar nicht mehr so abgeneigt?
    Liebe Grüße
    Petra

  34. Ja, das ominöse Buch! Ich weiß auch nicht, wie es dazu kommt. 😉 Abgeneigt bin ich nicht, aber eine Realisierung dürfte sich auch nicht gerade als einfach erweisen, findest Du nicht?

  35. Hallo lieber Marcus,

    nein, die Realisierung dürfte sich nicht gerade als einfach erweisen. Aber trifft nicht gerade auch für dieses Vorhaben deine Zenanektode zu?
    Ich würde mal sagen: Stelle dich der Herausforderung – werde zum Schmetterling! 😉

    Viele liebe Grüße
    Petra

  36. Chapeau, liebe Petra! Dem kann ich nichts mehr entgegen setzen. 😉

    Ich bemühe mich zu fliegen. 😀

  37. Du wirst es lernen! 😉 Wir könnten ja schon mal anfangen, den originellsten Buchtitel zu finden! 😀 Vielleicht hat ja hier jemand eine gute Idee?
    Liebe Grüße
    Petra

  38. Einen schönen Titel zu finden, ist für mich kein Problem! 😀 Da fallen mir mehr Buchtitel ein – als ich je Bücher schreiben könnte. 😉

    Aber für Vorschläge bin ich jederzeit zu haben!

  39. Ein einziger Buchtitel reicht erstmal, es müssen ja nicht gleich mehrere sein. Du willst schließlich das Fliegen erst lernen und nicht gleich den Ozean fliegend überqueren, oder? 😀
    Aber ich bin mir sicher, daß du den richtigen Titel findest. Du hast so ein Talent zuschreiben – das Projekt wird ganz bestimmt ein Erfolg werden.
    Es gibt schon so viele Bücher übers Laufen, aber noch keins, daß das Täglich Laufen in den Fokus stellt. (oder ich kenne es nur nicht) Deshalb wird dein Buch etwas ganz besonderes werden.

    Ich wünsche dir ganz viel Erfolg – aber zuerst einmal einen schönen Sonntag mit einem tollen Lauf!
    Viele liebe Grüße
    Petra

  40. Liebe Petra, wenn ich einmal fliege, überquere ich nicht nur den Ozean, sondern fliege um die ganze Welt! 😀 😉

    Ich danke Dir für Deine aufmunternden Zeilen; aber mir fällt es schwer, dies auch so zu sehen.

    Täglichlaufen in jenem Kontext, wie ich es repräsentiere, gibt es bisher nicht – da stimme ich Dir zu! Die Idee ist wirklich grandios. Lassen wir uns überraschen, ob die Zukunft mitspielt, bzw. mitläuft. 🙂

    Einen wunderbaren Sonntag wünsche ich Dir!

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