Der verborgene Pfad
Man darf annehmen, daß ich als langjähriger Täglichläufer mein geliebtes Laufareal überaus intensiv erkundet habe; ich sollte dort im Schlaf jeden nur erdenklichen Weg kennen und in der Tat beschäftige ich mich bisweilen sogar im Traum damit. Sämtliche Steine, Grashalme und Baumwurzeln sollten mir vertraut sein. Tatsächlich sind mir all die geheimnisvollen Orte bekannt – melancholische Halbinseln, romantische Uferplätze, offensichtliche Wege, die in die Endlichkeit verzweigen und wiederum andere Wege, die ein sicheres Ende suggerieren und dennoch weiterführen. Freilich war ich geneigt anzunehmen, daß ich meine Laufwelt nahezu perfekt erforscht habe. Doch ich sollte mich irren.
Vergangenen Sonntag. Im letzten Drittel der Dammstrecke unterbrach ich meinen unangenehmen Lauf in sengender Hitze, um ein angeregtes Gespräch zu führen. Von der einzigen Zufahrt aus näherte sich uns eine Frau auf dem Fahrrad. Sie hatte ebenso wie meine Gesprächspartner einen Hund dabei, der inhaltlich einen kurzen Wortwechsel legitimierte. Sie verabschiedete sich mit den Worten, daß sie nun baden will. Wir setzten die Unterhaltung fort und ich schickte der Dame noch einen Blick hinterher, der jedoch ins Leere traf – da sie urplötzlich verschwunden war. Einfach so. Innerhalb weniger Sekunden in das mysteriöse Nichts verflüchtigt. An diesem Punkt des Dammes existieren keine Biegungen, keine Wege oder Abzweigungen und dennoch löste sie sich vor meinen Augen in Luft auf. Ich konnte mir ihr Verschwinden nicht erklären, was mich leicht irritierte. Anschließend konzentrierte ich mich wieder auf die Unterredung und dachte nicht weiter darüber nach.
Gestern früh passierte ich erneut jene Höhe, wo besagte Dame augenscheinlich verloren ging. Dieses Mysterium vor Augen hielt ich an und inspizierte die Baumreihen auf der zugewandten Seeseite. Der erhöhte Damm verliert sein Ausmaß und sinkt an den Flanken ab; der sich dort anschließende Erdboden wird von ungewöhnlich braunen Farben dominiert, einige Äste hängen tief und berühren partiell fast den Boden. Das Blätterwerk erscheint allmächtig – ein Zugang war nicht ersichtlich. Ich begab mich in die Richtung der großen Bäume, die relativ dicht nebeneinander stehen. Ein letzter Blick zum Damm offenbarte mir, daß ich vom selbigen aus nun nicht mehr zu sehen sein würde. Zwischen zwei Bäumen entdeckte ich eine verborgene Passage, die man von vorne unmöglich erkennen konnte. Nachdem ich die Gesellen des Waldes im Rücken hatte, blickte ich auf einen freien Streifen, der die Vorhut von zahllosen Sträuchern, Schilf und Gestrüpp bildete – in der Mitte schlängelte sich währenddessen ein kraftlos ausgetretener Pfad, der abrupt endete. Mittlerweile vermutete ich, daß auch dieser Weg nur auf Grund der Perspektive vorzeitig sein jähes Ende fand, was mir sogleich bestätigt wurde.
Der Weg setzte sich in ausgeprägten Schlangenlinien flankiert von Schilf und Unterholz zahlreiche Schritte fort, durch einen regelrechten Gestrüppwald, der meterhoch in den Himmel ragte und mich mit seiner drohenden Umarmung aufzuhalten schien. Irgendwann war der geschützte Ausklang erreicht. Vor mir lag ein wunderbarer kleiner Strand mit weißem Sand, der leise zu einem liebevollen Ufer führte, welches sich in unbändiger Liebe mit dem Wasser zärtlich vereinigte und behutsam abwärts in den See hinein segelte. Diese gleichermaßen geheimnisvolle wie schwer zugängliche Lokalität habe ich unverzüglich zu meinem Lieblingsplatz auserkoren. Ja, ich war ob des sauberen Badestrandes schlichtweg begeistert, wenngleich auch ein wenig betrübt, daß sich seine Existenz so viele Jahre meinem Wissen entzog. Tag für Tag, Jahr um Jahr lief ich an diesem natürlichen Schatz vorbei – ohne dessen Kenntnis – wie konnte ich das ahnen?
Ich freue mich auf jenen düsteren Tag in der fernen Zukunft, der von böigen Sturmwellen und kalten Regenfronten par excellence beherrscht sein wird – dann werde ich mich an den versteckten Ort zurückziehen und das Leben erneut fühlen. Vorfreude ist wahrhaftig die schönste Freude. Und wer weiß, vielleicht erspähe ich noch weitere geheime Orte, die sich bisher in ihrer Natürlichkeit erfolgreich tarnen konnten. Einmal mehr habe ich gelernt, daß nichts ist wie es scheint. Es ist stets reizvoll, die Welt hinter der Welt zu entdecken, sei es bewußt, unbewußt oder wie hier beschrieben durch einen Zufall, der mich direkt daraufhin wies. Ein unbedeutender Lauf, der in seinem Verlauf eine knisternde Spannung entwickelte und zu einem Ereignis wurde, welches in dieser Form nicht alltäglich für mich ist. Das Wissen um diesen Ort ist für mich ein herrliches Geschenk, was ich sehr zu schätzen weiß.
11. August 2009 um 09:10
Ich denke mal, dass es da noch viele versteckte Plätzchen gibt und das ist auch gut so. Somit bleiben sie sauber und wird nur von wenigen Menschen besucht.
Da sieht man wieder, wie man sich täuschen kann. Es gibt versteckte Plätze und auch Wanderwurzeln, die urplötzlich da sind 🙂
Ich freue mich schon auf weitere Beobachtungen und Erforschungen deinerseits 🙂
11. August 2009 um 09:13
Ich war sehr überrascht, wie sauber der Strand ist – ja – weil ihn wahrscheinlich nur sehr wenige kennen.
Wanderwurzeln? Au Schreck, sage das nicht, das zeigt nur wie wenig ich meine Wege wirklich kenne. Peinlich! 😀
Im Herbst plane ich richtige Erkundungen; ich habe so einiges im Auge. 😉
11. August 2009 um 09:16
Da wäre es sicher schön um sich zu sonnen, nicht um zu baden *ihhh*.
Na Wanderwurzeln sind doch fies, die sind plötzlich da, da kannst ja nix dafür *g*.
Aber bitte ab und zu mit der Cam 🙂
11. August 2009 um 09:18
Die Kamera nehme ich bei den sich anschließenden Radtouren mit. Das sind sicher Guerilla-Wanderwurzeln. 😉 Ich passe nun auf!
Der Strand ist wirklich genial, Photos folgen. Sonnen und Baden ist ideal dort, das dachte ich gestern schon. Bis ich dann etwas sah, was ich Dir noch nicht erzählt habe. *g*
11. August 2009 um 09:19
Und das wäre was gewesen?
11. August 2009 um 09:21
Ich blickte mehrere Minuten auf den See hinaus und stellte fest, daß der Ort sich gut zum schwimmen eignen würde. Ca. 15 Meter vor mir stiegen dann Luftblasen auf und irgend etwas sprang dort unter der Wasseroberfläche umher – dann verschwand es. Eventuell eine Schlange? Ich weiß es nicht.
11. August 2009 um 09:23
Ich vermute mal, eine Schlange hättest du gesehen.
Egal was es war, wieder ein Grund für mich, nicht in Seen zu schwimmen *g*
11. August 2009 um 09:24
Anzunehmen. Plötzlich war es weg. In so einem See leben halt sehr viele Bewohner.
Aber die haben vor uns mehr Angst als wir vor ihnen. 🙂
11. August 2009 um 09:26
Egal – mich ekelts. Ich sehe immer noch die Blutegel an den Beinen von dem einen Mädchen. *graus*
11. August 2009 um 09:27
Also auf Blutegel kann ich auch verzichten – das muß nun wirklich nicht sein. Aber die flüchten sicher, wenn ich komme… 😉
11. August 2009 um 09:28
ja da bin ich auch gespannt.
11. August 2009 um 09:33
Sorry zu spät geschrieben…^^
Na ja war sicher ein Urzeitviech…
Aber zu deinen bericht muß ich sagen ds mir sowas ähnliches am letzten Dienstag passiert ist. Ich bin mal wieder mit Malcolm richtung Hasper Talsperre unterwegs. Als wir beide kurz vor der Staumauer oben angekommen sind mußte ich mal dringend Pipi… also wohin?
Rechts waren schöne Büsche. Also ab in den Busch un Hosen runter. Aber was sehe ich da hinter den Büschen einen Trampelpfad.
Nach der verrichtung also ab den Trampelpfad gelaufen. Es ging herrlich duch enge Single Trails den Berg hoch.. leider wurde es schon dunkel und ich kannte das Areal nicht. Also bin ich nach ca. 2 kilometer wieder zurück.
Werde den Pfad aber am WE mal ganz laufen. Ist schon irgendwie komisch das ich den Pfad selbst im Winter wenn keine Blätter die Sicht verdecken nicht gesehen habe.
11. August 2009 um 10:00
Eventuell ein schottisches Urzeitviech, Marco! 😉
Ja, das sind die besonderen Momente, die das Laufen zu einem Erlebnis machen! Ich bin gespannt, wohin Dich Dein Pfad führen wird. Du wirst doch darüber berichten?
Ich freue mich schon auf meine herbstlichen Erkundungen. 🙂
11. August 2009 um 13:00
Auf jeden Fall, dann ist auch wieder meine Knipse dabei.
11. August 2009 um 11:04
Ja, man erlebt beim Laufen immer wieder Überraschungen und entdeckt neue Wege, Pfade und Orte.
Aber kaum jemand kann es so spannend beschreiben… 😉
Bin auch schon auf die Fotos gespannt und hätte da noch eine Theorie:
> irgend etwas sprang dort unter der Wasseroberfläche umher – dann verschwand es.
Vielleicht Nessie im Urlaub?? 😉
11. August 2009 um 11:10
Wenn ich meine nächste Radtour unternehme, werde ich den geheimnisvollen Ort auf Bilder bannen. Nessie im Urlaub? Oder die wirklichen Vorfahren von Nessie. Ich sollte das prüfen. 😉
11. August 2009 um 11:13
Hi Marcus,
einmal mehr beschreibst Du einen Lauf, und einmal mehr ist man bei geschlossenen Augen mitten drin und hat das Gefühl es selbst zu erleben, klasse.
Hoffentlich entdeckst Du noch reichlich solcher Dir bis Dato noch unbekannten Orte und findest erneut solch tolle Umschreibungen.
Weiterhin schöne Läufe,
Steffen
11. August 2009 um 11:49
Wie oben geschrieben, ich werde im Herbst auf große Entdeckungsreise gehen. Hier gibt es noch so einige Strecken, denen ich bisher eher wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.
11. August 2009 um 15:52
Marco, ich bin auf die Bilder gespannt. Meine folgen demnächst ebenfalls. Viel Spaß beim Erkunden, aber – wie immer – auf die grünen Steine achten. 😉
Wenn Du mit Marco antwortest, erscheint übrigens Dein Photo – mit Bodhi nicht.
11. August 2009 um 17:09
Lieber Marcus,
diesen natürlichen optischen Täuschungseffekt habe ich auch schon erlebt, man gewinnt den Eindruck durch zwei unterschiedlich dicke leicht versetzt stehende Baumstämme, dass es kein Durchkommen gibt und wenn man den Winkel ändert sieht man den Durchgang. Du hast es trefflich beschrieben und es kann einen nur in Erstaunen versetzen, wenn man einen solchen Weg nach vielen Jahren entdeckt, aber schön wenn er ein solches Kleinod der Natur versteckt und damit geschützt hat 🙂
Salut
11. August 2009 um 17:32
Exakt lieber Christian! Dazu kommt, daß die Stämme hier von einem dichten Blätterwerk verdeckt werden. Wie oben angesprochen, reiche ich später einen bildlichen Eindruck nach.
Also vor meiner Wenigkeit war das Kleinod geschützt – für jene Dame nicht. 😉 Dennoch, ich bilde mir ein, daß diesen Platz nicht wirklich viele Personen kennen. Auch erklärt er nun, wieso mir hin und wieder halbnackte Personen entgegen kommen – Bootsausflügler, die den Platz von der Seeseite erreichten.
11. August 2009 um 18:43
Man kann seine Umgebung wahrscheinlich noch so gut kennen – wenn man nicht wirklich in jede mögliche Ecke einmal geschaut hat, ob es dort etwas Besonderes gibt, kann man sich nie sicher sein. Natürlich schade, wenn man solche Prachtstücke lange nicht kannte, aber letzten Endes überwiegt doch die Freude, wenn man sie nun auf einmal findet. Ich habe inzwischen auch schon das Gefühl, dass ich nach einer Woche meine Insel gut kenne. Einige Besonderheiten werde ich aber ganz sicher noch finden – wäre sonst ja auch langweilig.
11. August 2009 um 19:09
Die Welt ist so groß und wir sind so klein. Selbst wenn man glaubt, eine Ecke in und auswendig zu kennen, wird man noch so wie Du überrascht. Ist doch eigentlich schön, oder? Dein Augenmerk war vermutlich immer auf ganz andere Dinge gerichtet. Nun hat Dich der Zufall diese Entdeckung machen lassen. So bleibt es auch für Dich interessant, doch immer mal wieder etwas Neues dort zu entdecken. Manchmal geht es einem ähnlich, wenn man eine Zeitlang einen vertrauten Weg nicht gegangen ist und dann zum erstenmal doch wieder. Man sieht ihn mit anderen Augen, sieht vielleicht Dinge, die man zuvor nie gesehen hat. Ob es mir hier am See auch mal so gehen wird, weiß ich nicht. Ich lasse mich aber gerne überraschen.
Schönen Gruß und weiterhin angenehmes Laufen
Kornelia
12. August 2009 um 09:05
Hannes, irgendwann ist ein gewisser Grad der Vertrautheit erreicht. Dann kommt man eher selten auf die Idee schon bekannte Strecken nochmals im Detail zu erkunden. Doch schön, wenn sich so ein Zufall bietet. Auf Deiner Insel gibt es vermutlich noch sehr viel zu entdecken.
Kornelia, in der Regel sehe ich meine Wege täglich mit anderen Augen. Im Prinzip verändert sich jeden Tag etwas, oft nur Details. Und manche Dinge fallen in der Tat erst nach Wochen auf. Von übersensibilisiert bis blind ist wohl alles möglich.
Ich vermute, daß Dein See auch noch die eine oder andere Überraschung für Dich bereithält – die es nur zu finden gilt.
12. August 2009 um 14:17
hach, schade- es fing so spannend an und dann doch kein geheimes tor zu einer anderen welt *ggg
auf die bilder bin ich gespannt- das wäre sicher ein feines plätzchen zum baden für mich- sandstrand- ohne menschen- was will das herz mehr? sicher eine tolle gelegenheit auch für dich, die hitze mit einem kühlen bad zu durchbrechen- oder? trau dich 🙂 wird doch sicher nur ein dicker fisch gewesen sein, der da luftblasen schlug…
einen schönen tag und merci für den spannenden bericht (auch wenn nicht mal ein kleiner elf und kein zeittor erschien) 😉
athena!
12. August 2009 um 18:13
*lacht* Ja, das hätte gut hinein gepaßt. 😀
„Der Weg setzte sich in ausgeprägten Schlangenlinien flankiert von Schilf und Unterholz zahlreiche Schritte fort, durch einen regelrechten Gestrüppwald, der meterhoch in den Himmel ragte und mich mit seiner drohenden Umarmung aufzuhalten schien. Irgendwann war der geschützte Ausklang erreicht. Vor mir lag ein wunderbarer kleiner Strand mit weißem Sand…“
…auf dem die dunkle Feenkönigin in ihrer in der Sonne glänzenden Rüstung stolz und erhaben stand, um den ebenfalls in schwarz gekleideten Täglichläufer in ihr mythisches Reich zu entführen. Begleitet von großen Rittern mit prunkvollen Harnischen auf ihren prächtigen Rössern traten wir gemeinsam in die nebulöse und geheimnisvolle Welt der Feen ein. Das Wasser zog sich zurück und ein prächtiges Tor offenbarte sich im Sonnenschein – in einem kunstvollen Stil, den so nur die Feen erschaffen können; verziert mit goldenen Wappen, die mich magisch anzogen. Wie durch Zauberhand öffnete sich das Tor, als plötzlich…“
Ja liebe Athena, das wäre wirklich interessant geworden. 😉
Ein dicker Fisch liegt auch im Bereich des Möglichen. Der Ort ist wirklich ein kleiner Schatz und ein frisches Bad bietet sich auch an. Bisher habe ich derlei dennoch noch nicht gewagt. Ich halte die Idee fest!
Morgen suche ich die Fee! 🙂
12. August 2009 um 18:28
*lach- du hast deine berufung gefunden, marcus- einfach nur genial 🙂
und das klingt wirklich nach meeeeehr! ich hoffe auf eine fortsetzung des soeben kreierten bestsellers!
viel freude morgen- da käme ich gerne mit!
liebe grüße ins feenreich 😉
12. August 2009 um 18:30
Erkunden war gut und Bilder habe ich auch gemacht von etwas einmaligen.
Ein Fuchs wollte sich eine Eule schnappen.
Das sind wirklich tolle Bilder geworden.
Sei gespannt der bericht wird heute Abend oder morgen folgen.
Gruß
Marco
12. August 2009 um 18:46
Athena, „…wie durch Zauberhand öffnete sich das Tor, als plötzlich…“
…als plötzlich ein durchdringendes Läuten ertönte und das Tor mit einem lauten Knarzen still verharrte. In dem finsteren Spalt war eine leichte Bewegung wahrzunehmen. Der Wind verschwand und die Welt war nur noch leise – die Bewegung intensivierte sich und eine Gestalt erschien zwischen den beeindruckenden Torflügeln. Ein hoch aufgeschossener Mann in einer silbernen Prunkrüstung hielt einen riesigen Zweihänder in den kampferprobten Händen – der Wind setzte wieder ein und sein rotschwarzer Umhang blähte sich unheimlich auf. Der Blick war mehr als bedrohlich und…“
Berufung? Wer weiß! 😉
Ich werde morgen sicherlich wieder vorbei schauen.
Elfige Grüße zurück! 😀
Marco, ich bin schon gespannt, hoffentlich sind die Bilder auch gut geworden. Solche Aufnahmen gelingen manchmal recht schwer.
12. August 2009 um 21:41
marcus- da könnte ich mich jetzt in meinen lesesessel mummeln und stundenlang weiterlesen!
berufung- aber sicher- du schreibst und ich male die illustration dazu 🙂
da wird herr der ringe aber klein aussehen *lach
elfige grüsse zurück 😉 (elfig gefällt mir)
13. August 2009 um 09:03
Und ich könnte jetzt stundenlang weiter schreiben – das macht richtig Spaß diese Geschichte auszuschmücken. Aber wer weiß, vielleicht treffe ich die Feen ja wirklich einmal. 😉
Die Illustrationen würden das Werk perfekt abrunden; ich sehe die Bilder schon vor meinem geistigen Auge!
Na dann, ran ans Werk! Nochmals elfige Grüße! 🙂
13. August 2009 um 10:59
[…] kurzem noch auf Marcus Blog vom “Verborgenen Pfad” gelesen. Das lustige ist das mir zwei Tage vorher etwas ähnliches passiert ist. Ich war mit […]
13. August 2009 um 12:15
Was ist das den???
Ich habe einen Hyperlink auf meiner Seite im Neuen Bericht gesetzt und der taucht hier auf???
Habe ich ja noch nie gesehen sowas. *grins*
Wollte auch nur kurz sagen das der Bericht fertig ist über den wir gestern gequatscht haben.
LG
Marco
13. August 2009 um 12:18
@Athena: Hallo,
lange nichts von dir gehört.
Bin ja auch nicht mehr im Streakrunner Forum.
Der Nachwuchs ist übrigens da, heisst Finn und ist ein ziemlicher Brocken gewesen.
Schau mal hier:
http://bodhi-ultrarunner.de/2009/06/07/finn-ist-da/
Würde mich freuen mal wieder von dir zu hören.
LG
Marco
13. August 2009 um 15:24
In Neudeutsch nennt sich das Trackback oder Pingback – das ist normal, daß das bei mir aufscheint. Wenngleich das nicht immer funktioniert – wie in meinem letzten Beitrag. Auf Deinen Bericht bin ich sehr gespannt, ich besuche Dich gleich. 😉
14. August 2009 um 17:39
Hallo Marcus,
ich habe es leider erst jetzt geschafft, diesen wunderschönen, romantischen Artikel zu lesen. Siehst Du – da läufst du schon mehr als 8 Jahre durch Dein Laufgebiet und entdeckst so etwas schönes erst heute. Wer weiß, was die Natur noch alles vor Dir versteckt? 🙂 Aber wie ich Dich kenne, wirst Du alles erkunden, irgendwann kennst Du wirklich jeden Winkel… 🙂 Nein, das glaube ich nicht. Freue dich einfach, daß es immer wieder was Neues zu entdecken gibt.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Dir
Petra
14. August 2009 um 21:57
Das Leben hält ständig neue Überraschungen für uns parat, liebe Petra! 🙂 Alles entdecken? Wer weiß, ich glaube nicht daran. Dubito, ergo sum!
Seit acht Jahren? Seit 12 Jahren trifft es eher, aber damals fehlte mir die Wahrnehmung, die mir heute zueigen ist.
Ich wünsche Dir ebenfalls ein wunderbares Wochenende!
19. August 2009 um 09:03
[…] statt und die spannendste Begebenheit sollte die Enttarnung eines bis dato für mich unbekannten geheimen Weges in meinem Laufareal sein. Mittlerweile unterbrach ich wiederholt weitere Läufe in glühender […]
24. August 2009 um 09:13
[…] ich nichts sehe! Die Aussage trifft den Kern, wenn ich an den vor kurzem von mir neu entdeckten verborgenen Weg denke. Selbigen stelle ich hiermit nun in bildhafter Form […]
28. Dezember 2009 um 08:26
[…] mich seit Jahren tagtäglich dort. Doch ich sollte irren und entdeckte völlig überraschend einen geheimen Zugang zum Wasser, ein traumhaft schöner Ort, den ich seitdem oft frequentierte. Ich verweise auf die […]
10. Februar 2010 um 17:45
[…] kurzem noch auf Marcus Blog vom “Verborgenen Pfad” gelesen. Das lustige ist das mir zwei Tage vorher etwas ähnliches passiert ist. Ich war mit […]
1. März 2010 um 08:33
[…] Wege dämmern noch unberührt im Schatten, doch zollen sie bereits dem Matsch seinen Tribut. Der verborgene Pfad hat sich mit aller Liebe dem See verschrieben und selbiger nahm das Angebot natürlich an – Welle […]
4. Mai 2012 um 20:57
[…] kurzem noch auf Marcus Blog vom “Verborgenen Pfad” gelesen. Das lustige ist das mir zwei Tage vorher etwas ähnliches passiert ist. Ich war mit […]